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Entwicklung der Einsamkeit bei Menschen im Alter von 45 bis 84 Jahren im Zeitraum von 2008 bis 2017

[Sonstiges]

Huxhold, Oliver
Engstler, Heribert
Hoffmann, Elke

Körperschaftlicher Herausgeber
Deutsches Zentrum für Altersfragen

Abstract

Die Prävalenzrate von Einsamkeit, das heißt der Anteil einsamer Menschen in der Bevölkerung zwischen 45 und 84 Jahren, schwankt zwischen 2008 und 2017 ungefähr zwischen acht und neun Prozent. Die Einsamkeitsraten nehmen keineswegs beständig mit dem Alter zu. Im Jahr 2008 lag die Prävalenz im frühen ... mehr

Die Prävalenzrate von Einsamkeit, das heißt der Anteil einsamer Menschen in der Bevölkerung zwischen 45 und 84 Jahren, schwankt zwischen 2008 und 2017 ungefähr zwischen acht und neun Prozent. Die Einsamkeitsraten nehmen keineswegs beständig mit dem Alter zu. Im Jahr 2008 lag die Prävalenz im frühen mittleren Erwachsenenalter (45-54 Jahre) auf etwa dem gleichen Niveau wie im höheren Alter (75-84 Jahre). Die Entwicklung der Anzahl einsamer Menschen wird auch durch den Wandel der Altersstruktur der Bevölkerung beeinflusst. Das Älterwerden der geburtenstarken Jahrgänge bewirkt, dass die Bevölkerungsgruppe der 45-84 Jährigen insgesamt wächst und damit auch die Anzahl von Menschen in dieser Altersgruppe, die an Einsamkeit leiden. Bei den 75- bis 84-Jährigen zeigt sich so trotz eines Rückgangs der Prävalenzraten eine Zunahme der Anzahl einsamer Menschen zwischen 2008 und 2017.... weniger

Thesaurusschlagwörter
alter Mensch; Alter; Einsamkeit; Lebenslauf; Altersstruktur; Bundesrepublik Deutschland

Klassifikation
Gerontologie, Alterssoziologie

Freie Schlagwörter
Mittleres Lebensalter; Prävalenz

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2019

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
9 S.

Schriftenreihe
DZA-Fact Sheet

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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