SSOAR Logo
    • Deutsch
    • English
  • Deutsch 
    • Deutsch
    • English
  • Einloggen
SSOAR ▼
  • Home
  • Über SSOAR
  • Leitlinien
  • Veröffentlichen auf SSOAR
  • Kooperieren mit SSOAR
    • Kooperationsmodelle
    • Ablieferungswege und Formate
    • Projekte
  • Kooperationspartner
    • Informationen zu Kooperationspartnern
  • Informationen
    • Möglichkeiten für den Grünen Weg
    • Vergabe von Nutzungslizenzen
    • Informationsmaterial zum Download
  • Betriebskonzept
Browsen und suchen Dokument hinzufügen OAI-PMH-Schnittstelle
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Download PDF
Volltext herunterladen

(externe Quelle)

Zitationshinweis

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://doi.org/10.6104/DBsF-2016-03

Export für Ihre Literaturverwaltung

Bibtex-Export
Endnote-Export

Statistiken anzeigen
Weiterempfehlen
  • Share via E-Mail E-Mail
  • Share via Facebook Facebook
  • Share via Bluesky Bluesky
  • Share via Reddit reddit
  • Share via Linkedin LinkedIn
  • Share via XING XING

Biographical risks and their impact on uncertainty in fertility expectations: a gender-specific study based on the German Family Panel

[Forschungsbericht]

Kuhnt, Ann-Kristin
Buhr, Petra

Körperschaftlicher Herausgeber
Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg, Fak. für Gesellschaftswissenschaften, Institut für Soziologie

Abstract

Dieser Beitrag untersucht Ausmaß und Ursachen von Unsicherheit in Hinblick auf die erwartete Kinderzahl von Männern und Frauen. Auf der Grundlage des Lebenslaufsansatzes und der Theorie des geplanten Verhaltens nehmen wir an, dass biographische Risiken in Zusammenhang mit einer Trennug vom Partner, ... mehr

Dieser Beitrag untersucht Ausmaß und Ursachen von Unsicherheit in Hinblick auf die erwartete Kinderzahl von Männern und Frauen. Auf der Grundlage des Lebenslaufsansatzes und der Theorie des geplanten Verhaltens nehmen wir an, dass biographische Risiken in Zusammenhang mit einer Trennug vom Partner, Arbeitslosigkeit oder der Geburt von Kindern Unsicherheit in Hinblick auf die erwartete Kinderzahl von Frauen und Männern nach sich ziehen. Darüber hinaus vermuten wir geschlechtsspezifische Unterschiede in Hinblick auf den Einfluss dieser Faktoren, da sich der Lebensverlauf von Männern und Frauen noch immer substantiell hinsichtlich Erwerbs- und Hausarbeit unterscheidet. Wir nutzen Daten der ersten sechs Wellen des deutschen Beziehungs- und Familienpanels (pairfam) und verwenden fixed effects multinomial logit Modelle. Unsere Ergebnisse zeigen, dass Unsicherheit in Hinblick auf die erwartete Kinderzahl ein relevantes Phänomen und zudem nicht stabil im Lebensverlauf ist. Entsprechend unserer Hypothesen steht Unsicherheit im Zusammenhang mit Veränderungen in verschiedenen Lebensbereichen. Darüber hinaus zeigen sich geschlechtsspezifische Differenzen. Während eine Trennung einen stärkeren Effekt bei Männern als bei Frauen hat, ist der Effekt von Arbeitslosigkeit auf Unsicherheit in Bezug auf die erwartete Kinderzahl bei Frauen größer. Beim Übergang zum ersten Kind zeigen sich dagegen keine geschlechtsspezifischen Unterschiede.... weniger


This paper studies uncertainty in fertility expectations from a life course perspective. Our research hypotheses are theoretically based on Life Course Theory and the Theory of Planned Behavior. We assume that biographical risks, inferred from separation from partner, unemployment or changes in pari... mehr

This paper studies uncertainty in fertility expectations from a life course perspective. Our research hypotheses are theoretically based on Life Course Theory and the Theory of Planned Behavior. We assume that biographical risks, inferred from separation from partner, unemployment or changes in parity, lead to uncertainty in women’s and men’s fertility expectations. We also assume gender-specific differences regarding the effect of these risks, because the life courses of women and men still differ substantially regarding paid and domestic work. Data come from waves 1-6 of the German Family Panel. We apply fixed effects multinomial logit models. Our findings confirm that uncertainty in fertility intentions is of relevant prevalence in our sample and is not stable over the life course. In accordance with our hypotheses, uncertainty is connected with changes in partnership status, employment status, and parity of children. Furthermore, gender-specific differences emerge. While separation is stronger associated with uncertainty for men than for women, unemployment is more strongly associated with uncertainty among women. However, our findings provide no support for gender-specific differences regarding an increase in uncertainty after the transition to first birth.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Kinderzahl; Risiko; Geburtenhäufigkeit; geschlechtsspezifische Faktoren; Lebenslauf; Partnerbeziehung; Arbeitslosigkeit; Geburt; Erwerbsarbeit; Hausarbeit

Klassifikation
Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Frauen- und Geschlechterforschung

Freie Schlagwörter
erwartete Kinderzahl; Unsicherheit; biograpgische Risiken; geschlechtsspezifische Unterschiede; fertility expectations; uncertainty; biographical risks; gender-specific differences

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2016

Erscheinungsort
Duisburg

Seitenangabe
29 S.

Schriftenreihe
Duisburger Beiträge zur soziologischen Forschung, 3/2016

ISSN
0949-8516

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht-kommerz. 4.0


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.
 

 


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.