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@book{ Tokarski2018,
 title = {Die Nicht-Euro-Staaten in der EU nach dem Brexit: zwischen Angst vor politischem Einflussverlust und Euro-Beitritt},
 author = {Tokarski, Pawel and Funk, Serafina},
 year = {2018},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {8},
 volume = {68/2018},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {1611-6364},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-61034-5},
 abstract = {Obwohl das Vereinigte Königreich den Euro nicht eingeführt hat, wird der bevorste­hende Brexit neben den Folgen für die gesamte Europäische Union auch Konsequen­zen für die Währungsintegration haben. Der Austritt Großbritanniens aus der EU wird bei den "Euro-outs", also den acht Mitgliedstaaten, die den Euro nicht eingeführt haben, die Befürchtung verstärken, dass sich ihr Einfluss auf den Willensbildungsprozess in der Union in Zukunft verringert. Diese Sorge hat zur Bildung einer neuen Koalition von Staaten geführt, die die Interessen der nördlichen Euro-Mitglieder und einiger Länder außerhalb der Eurozone vereint. Zwar ist die Debatte über eine Erwei­terung der Eurozone gegenwärtig abgeflaut. Der "Brexit-Moment" könnte jedoch Aus­löser einer neuen Dynamik und Treiber sein für eine Ausdehnung der Eurozone oder eine Stärkung der Verbindung einiger Nicht-Euro-Staaten mit der Bankenunion. (Autorenreferat)},
 keywords = {EU; Eurozone; competitiveness; Eurozone; international competition; Großbritannien; political influence; EWWU; EEMU; europäische Integration; Wettbewerbsfähigkeit; Great Britain; European integration; internationaler Wettbewerb; EU; politischer Einfluss}}