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@book{ Sturm2004,
 title = {Verbleib von Soziologie-AbsolventInnen der Philipps-Universität Marburg},
 year = {2004},
 pages = {185},
 address = {Marburg},
 publisher = {Universität Marburg, FB 03 Gesellschaftswissenschaften und Philosophie, Institut für Soziologie},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-60488-3},
 abstract = {Soziologie ist an der Philipps-Universität in den 1960er Jahren als akademisches Studienfach entstanden und ab 1972 ausgebaut worden. Neben den beiden Kernbereichen 'Soziologische Theorien' und 'Methoden empirischer Sozialforschung' konnten Studierende Ende der 1990er Jahre zwischen sechs speziellen Soziologien ihre Schwerpunktsetzung wählen. Nach 30 Jahren Soziologie-Studium in Marburg erschien es sinnvoll, Daten und Informationen über den Verbleib der bisherigen Absolventinnen und Absolventen zusammenzutragen. Dieser Aufgabe stellte sich eine Gruppe von Soziologiestudierenden im Grundstudium (2./3. bzw. 3./4. Fachsemester) zusammen mit ihrem Tutor und ihrer Dozentin im Rahmen eines über zwei Semester laufenden Empirischen Praktikums (Oktober 2003 bis Juli 2004). In Anlehnung an Verbleibs- und Studienabbruchs-Studien anderer Hochschulen wurden Fragestellungen für verschiedene Teiluntersuchungen und Erhebungsinstrumente entwickelt, Interviewtechniken trainiert, Daten erhoben und quantitativ bzw. qualitativ ausgewertet sowie der abschließende Forschungsbericht geschrieben. Die Grundgesamtheit wurde (wegen der schwierigen Adressrecherche) auf die Abschlussjahrgänge 1990 bis 2003 beschränkt. Durchgeführt wurden: eine postalische Fragebogenuntersuchung aller erreichbaren AbsolventInnen (realisiert 88 Befragungen); drei berufsbiografische Interviews mit AbsolventInnenen der Jahre 1991-1996-2001; vier perspektivische Leitfadeninterviews (problemzentriert) mit AbsolventInnen des Jahres 2003; zwei Leitfadeninterviews mit einem Abbrecher bzw. einem Studienfachwechsler; Experteninterviews mit potenziellen ArbeitgebervertreterInnen. Für die Analysen wurden je nach Datenstandard statistische Verfahren, qualitative Inhaltsanalyse oder sequenzielle Analyse eingesetzt. Die Befunde ermöglichen Einschätzungen hinsichtlich der damaligen Diplom- und Magisterstudiengänge in Marburg - hinsichtlich Bachelor- und Master-Studiengängen oder für andere Hochschulen müsste eine Studie entsprechend modifiziert werden.},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; graduation (academic); sociology; narrative interview; Berufsverlauf; Studienerfolg; Studiengang; Expertenbefragung; future perspective; Studienabbruch; job history; postalische Befragung; data preparation; SPSS; Federal Republic of Germany; questionnaire; Soziologie; SPSS; program of study; biographische Methode; Datenerfassung; Studienfachwechsel; Fragebogen; change of subject of study; empirische Sozialforschung; biographical method; Inhaltsanalyse; abandonment of studies; data acquisition; geschlechtsspezifische Faktoren; Fremdbild; empirical social research; stereotype; narratives Interview; Identifikation; expert survey; identification; mail survey; Studienabschluss; content analysis; survey research; gender-specific factors; Zukunftsperspektive; Umfrageforschung; Datenaufbereitung; academic success}}