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Verbleib von Soziologie-AbsolventInnen der Philipps-Universität Marburg

[Forschungsbericht]

Sturm, Gabriele
Lasner, Tobias
André, Tobias
Beiße, Oliver
Bergknecht, Irma
Bruer, Verena
Duan, Li
Eich, Eleonore
Friedeheim, Jörg
Frischkorn, Katrin
Füller, Anna
Grebe, Heinrich
Hertlein, Michael
Kerwien, Eva-Verena
Knaf, Gesine
Knappertsbusch, Felix
Knauf, Nele
Kolb, Helena,
Kotzur-Mikosch, Marzena
Krahe, Britta
Mayer, Laura
Mörmel, Melanie
Neebe, Sarah
Paessens, David
Paul, Michaela
Pfeil, Stefan
Recke, Thomas
Reisdorf, Bianca
Sax, Nana
Schachermayer, Marie
Schank, Kristy
Schlippe, Heidrun
Schneider, Torsten
Schott, Katrin
Schrage, Eva-Maria
Sikorski, Emilia
Sudhoff, Jan
Tsai, Chia-Fang
Verspohl, Ida
Witzlau, Bernhard
Yu, Xin
Zhang, Ning
Zieher, Mareike

Körperschaftlicher Herausgeber
Universität Marburg, FB 03 Gesellschaftswissenschaften und Philosophie, Institut für Soziologie

Abstract

Soziologie ist an der Philipps-Universität in den 1960er Jahren als akademisches Studienfach entstanden und ab 1972 ausgebaut worden. Neben den beiden Kernbereichen 'Soziologische Theorien' und 'Methoden empirischer Sozialforschung' konnten Studierende Ende der 1990er Jahre zwischen sechs speziellen... mehr

Soziologie ist an der Philipps-Universität in den 1960er Jahren als akademisches Studienfach entstanden und ab 1972 ausgebaut worden. Neben den beiden Kernbereichen 'Soziologische Theorien' und 'Methoden empirischer Sozialforschung' konnten Studierende Ende der 1990er Jahre zwischen sechs speziellen Soziologien ihre Schwerpunktsetzung wählen. Nach 30 Jahren Soziologie-Studium in Marburg erschien es sinnvoll, Daten und Informationen über den Verbleib der bisherigen Absolventinnen und Absolventen zusammenzutragen. Dieser Aufgabe stellte sich eine Gruppe von Soziologiestudierenden im Grundstudium (2./3. bzw. 3./4. Fachsemester) zusammen mit ihrem Tutor und ihrer Dozentin im Rahmen eines über zwei Semester laufenden Empirischen Praktikums (Oktober 2003 bis Juli 2004). In Anlehnung an Verbleibs- und Studienabbruchs-Studien anderer Hochschulen wurden Fragestellungen für verschiedene Teiluntersuchungen und Erhebungsinstrumente entwickelt, Interviewtechniken trainiert, Daten erhoben und quantitativ bzw. qualitativ ausgewertet sowie der abschließende Forschungsbericht geschrieben. Die Grundgesamtheit wurde (wegen der schwierigen Adressrecherche) auf die Abschlussjahrgänge 1990 bis 2003 beschränkt. Durchgeführt wurden: eine postalische Fragebogenuntersuchung aller erreichbaren AbsolventInnen (realisiert 88 Befragungen); drei berufsbiografische Interviews mit AbsolventInnenen der Jahre 1991-1996-2001; vier perspektivische Leitfadeninterviews (problemzentriert) mit AbsolventInnen des Jahres 2003; zwei Leitfadeninterviews mit einem Abbrecher bzw. einem Studienfachwechsler; Experteninterviews mit potenziellen ArbeitgebervertreterInnen. Für die Analysen wurden je nach Datenstandard statistische Verfahren, qualitative Inhaltsanalyse oder sequenzielle Analyse eingesetzt. Die Befunde ermöglichen Einschätzungen hinsichtlich der damaligen Diplom- und Magisterstudiengänge in Marburg - hinsichtlich Bachelor- und Master-Studiengängen oder für andere Hochschulen müsste eine Studie entsprechend modifiziert werden.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Berufsverlauf; Studienerfolg; Studiengang; Expertenbefragung; Studienabbruch; postalische Befragung; Soziologie; SPSS; biographische Methode; Datenerfassung; Studienfachwechsel; Fragebogen; empirische Sozialforschung; Inhaltsanalyse; geschlechtsspezifische Faktoren; Fremdbild; narratives Interview; Identifikation; Studienabschluss; Zukunftsperspektive; Umfrageforschung; Datenaufbereitung

Klassifikation
Bildungswesen tertiärer Bereich
Lehre und Studium, Professionalisierung und Ethik, Organisationen und Verbände der Soziologie
Berufsforschung, Berufssoziologie

Freie Schlagwörter
Lehrforschung; Verbleibsstudie; themenzentriertes Leitfadeninterview; problemzentriertes Interview; qualitative Inhaltsanalyse; sequenzielle Analyse; Familienkontext

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2004

Erscheinungsort
Marburg

Seitenangabe
185 S.

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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