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The Reluctant Feminist: Angela Merkel and the Modernization of Gender Politics in Germany

Feministin wider Willen? Angela Merkel und Geschlechtergleichheit in Deutschland
[Zeitschriftenartikel]

Mushaben, Joyce Marie

Abstract

Academic studies regarding the impact of various forms of gender representation focus largely on quantitative evidence that women in power can make a difference, downplaying qualitative case studies that can establish causal links between women's participation in government and better policies for w... mehr

Academic studies regarding the impact of various forms of gender representation focus largely on quantitative evidence that women in power can make a difference, downplaying qualitative case studies that can establish causal links between women's participation in government and better policies for women. Analyzing policy changes initiated by Germany’s first female Chancellor since 2005, the paper argues that despite her CDU-affiliation, Angela Merkel has contributed more to gender equality in Germany than all previous chancellors, even though she refuses to label herself a feminist. The author explores three factors shaping Merkel's reluctance to embrace the (western dominated) feminist label, e.g., her socialization under a diametrically opposed GDR gender regime, her preference for data-driven policy learning, her aversion towards “ideological” framing, coupled with a tendency to pursue mixed motives, respectively. The paper concludes with recent examples geared towards leveling the global gender playing-field, attesting to her willingness to embrace transformational representation.... weniger


Wissenschaftliche Untersuchungen, die sich auf die Wirksamkeit verschiedener Formen der Geschlechter-Repräsentation konzentrieren, sind oft dazu geneigt, die quantitativen Dimensionen zu betonen, auch wenn qualitative Fall-Studien besser dazu geeignet sind, einen kausalen Zusammenhang zwischen Fraue... mehr

Wissenschaftliche Untersuchungen, die sich auf die Wirksamkeit verschiedener Formen der Geschlechter-Repräsentation konzentrieren, sind oft dazu geneigt, die quantitativen Dimensionen zu betonen, auch wenn qualitative Fall-Studien besser dazu geeignet sind, einen kausalen Zusammenhang zwischen Frauen in der Politik und besserer Politik für Frauen zu etablieren. In diesem Aufsatz geht es um Deutschlands erste Bundeskanzlerin. Der Text argumentiert, dass Angela Merkel seit 2005 Jahre - trotz ihrer CDU-Mitgliedschaft und ihrer wiederholten Beteuerung, keine Feministin zu sein - mehr für die Geschlechtergleichheit in Deutschland getan hat als alle ihre Amtsvorgänger. Ihre Nicht-Identifikation mit dem Feminismus führt die Autorin auf drei Faktoren zurück, nämlich, ihre langjährige Sozialisierung im Gender Regime der DDR, ihre Vorliebe für datengetriebenes policy learning und ihre Abneigung gegenüber einem ideologischem Framing zugunsten von "mixed motives". Die Autorin schließt mit konkreten Beispielen, die zeigen, dass sie tatsächlich daran interessiert ist, das globale Geschlechter-Spielfeld im Geist einer transformativen Repräsentation umzugestalten.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Frau; Politikerin; politische Entscheidung; Entscheidungsfindung; Repräsentation; Intersektionalität; Gleichstellung; Merkel, A.; Geschlechterpolitik; Feminismus; Bundesrepublik Deutschland

Klassifikation
Frauen- und Geschlechterforschung
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2018

Seitenangabe
S. 83-95

Zeitschriftentitel
Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 27 (2018) 2

Heftthema
100 Jahre Frauenwahlrecht - Und wo bleibt die Gleichheit?

DOI
https://doi.org/10.3224/feminapolitica.v27i2.07

ISSN
1433-6359

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0


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