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Italien als Belastungsprobe für den Euroraum: Grenzen wirtschaftspolitischer Steuerung der EU-19

[Stellungnahme]

Tokarski, Pawel

Körperschaftlicher Herausgeber
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

Abstract

Die Probleme Italiens, der drittgrößten Wirtschaft des Euroraums, unterstreichen, wie begrenzt der Einfluss ist, der sich mit den Steuerungsinstrumenten des Euro­raums auf die Wirtschaftspolitik der Mitgliedstaaten ausüben lässt. Daran werden auch die Richtungsentscheidungen nichts ändern, die im Ju... mehr

Die Probleme Italiens, der drittgrößten Wirtschaft des Euroraums, unterstreichen, wie begrenzt der Einfluss ist, der sich mit den Steuerungsinstrumenten des Euro­raums auf die Wirtschaftspolitik der Mitgliedstaaten ausüben lässt. Daran werden auch die Richtungsentscheidungen nichts ändern, die im Juni 2018 in Meseberg und Brüssel getroffen wurden. Auf der Reformagenda spielt die Wirksamkeit des wichtig­sten Instruments der Strukturreformen, des Europäischen Semesters, keine große Rolle. Die Reaktion des italienischen Staatsanleihenmarktes auf das Ende der expan­siven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Zustand der öffent­lichen Finanzen Italiens werden die Stabilität des Euroraums in den kommenden Monaten auf die Probe stellen. (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Italien; Wirtschaftspolitik; Geldpolitik; Kreditpolitik; EU; Finanzpolitik; Stabilitätspolitik

Klassifikation
Wirtschaftspolitik
Europapolitik

Freie Schlagwörter
Öffentliche Finanzpolitik; Steuerung/Regulierung; Europäischer Stabilitätsmechanismus; Regierungswechsel/Machtwechsel

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2018

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
4 S.

Schriftenreihe
SWP-Aktuell, 52/2018

ISSN
1611-6364

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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