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@incollection{ Sturm2001,
 title = {Herausforderungen politikwissenschaftlichen Denkens durch feministische Wissenschaftskritik},
 author = {Sturm, Gabriele},
 editor = {Satilmis, Ayla and Jacobs, Telse},
 year = {2001},
 booktitle = {Feministischer Eigensinn: Kompaß für Politik und ihre Wissenschaft},
 pages = {91-104},
 series = {Argument , Sonderband},
 volume = {283},
 address = {Hamburg},
 publisher = {Argument Verl.},
 isbn = {3-88619-283-0},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-58491-3},
 abstract = {Politikwissenschaft richtet ihr disziplinäres Augenmerk auf gesellschaftliche Akteure und politische Institutionen sowie deren Beziehungen zueinander, durch die Macht- und Herrschaftsverhältnisse Gestalt annehmen. Die Zweigeschlechtlichkeit von Politik wird allerdings in der Fachdisziplin kaum rezipiert. Dabei ist sie grundlegend für Wissenschaftslogik und Wissenschaftsgeschichte. Der Beitrag startet mit einer Positionierung, was in der derzeitigen Wissenschaft "feministisch" bedeutet. Weiter geht es mit der Diskussion von zwei Begriffen, die in der Wissenschaftsgeschichte als Kernvorstellungen zum Tragen gekommen sind: Zum einen geht es um Naturvorstellungen und zum anderen um Identitätslogik. Abschließend werden Thesen formuliert, die feministische Theoriebildung auch in der Politikwissenschaft befruchten könnten.},
 keywords = {Differenz; critical theory; gender relations; Wissenschaft; human-environment relationship; Hierarchie; difference; Kritische Theorie; culture; Geschlecht; nature; representation; history of science; Herrschaft; Wissenschaftsgeschichte; political science; Politikwissenschaft; gender; gender policy; Repräsentation; Natur; science; Emanzipation; domination; identity; Wissenschaftstheorie; Geschlechterpolitik; Identität; Geschlechterverhältnis; exclusion; emancipation; Exklusion; hierarchy; Kultur; philosophy of science; Mensch-Umwelt-Beziehung}}