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Deterrence, Disarmament, and Arms Control

[Arbeitspapier]

Gärtner, Heinz

Körperschaftlicher Herausgeber
Österreichisches Institut für Internationale Politik (oiip)

Abstract

Der US-Präsident Barack Obama hat im Juni 2013 angekündigt, die Anzahl der strategischen Nuklearwaffen um ein weiteres Drittel reduzieren zu wollen. Diese Zahl orientiert sich an dem mit Russland abgeschlossenen Neuen START-Vertrag, der die einsatzfähigen strategischen Nuklearsprengköpfe auf jeweils... mehr

Der US-Präsident Barack Obama hat im Juni 2013 angekündigt, die Anzahl der strategischen Nuklearwaffen um ein weiteres Drittel reduzieren zu wollen. Diese Zahl orientiert sich an dem mit Russland abgeschlossenen Neuen START-Vertrag, der die einsatzfähigen strategischen Nuklearsprengköpfe auf jeweils 1550 beschränkt. Im April 2009 hatte Obama seine Vision einer Welt ohne Nuklearwaffen präsentiert. Die Reduktionen sollen aber im Rahmen einer wirksamen Abschreckung erfolgen. Das Konzept der Abschreckung ist allerdings kompliziert und umfassend. Es besteht aus strategischen und nicht-strategischen, einsatzfähigen und nicht-stationierten Nuklearwaffen, aus konventionellen Waffen und möglichen Raketenabwehrsystemen. Diese Waffen sind ein Vermächtnis des Kalten Krieges. Die Kategorien werden aber - wenn überhaupt - in unterschiedlichen Rüstungskontrollforen behandelt. Umfassende nukleare Abrüstung kann aber nur durch umfassende Rüstungskontrolle erreicht werden. Dazu gehören rechtlich bindende Verträge, politische Übereinkommen und Verpflichtungen, sowie eine aufgeklärte Selbstbeschränkung.... weniger


In an April 2009 speech in Prague US President Barack Obama spoke of a world free of nuclear weapons. Obama stated that the United States would maintain nuclear deterrence during the disarmament process. This presentation discusses the limitations and deficiencies of the traditional mutual nuclear d... mehr

In an April 2009 speech in Prague US President Barack Obama spoke of a world free of nuclear weapons. Obama stated that the United States would maintain nuclear deterrence during the disarmament process. This presentation discusses the limitations and deficiencies of the traditional mutual nuclear deterrence and assesses why progress in nuclear disarmament since the end of the Cold War has fallen short of expectations. Comprehensive deterrence is more complicated than normally assumed. It covers not only nuclear weapons as such but consists of several categories of nuclear and conventional weapons that are related. Arms control issues are linked although they are dealt with in separate arms control fora. An arms control and disarmament approach has to be applied broadly and should cover all or most of them. Transparency and confidence building measures cannot be improved unless they cover the interconnected arms and arms control issues including strategic, non-strategic, deployed, non-deployed and conventiona l weapons as well as missile defense.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Abschreckung; Abrüstung; Rüstungskontrolle; internationale Sicherheit; Kernwaffe; Proliferation; Rüstungsbegrenzung; USA; Russland

Klassifikation
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik

Freie Schlagwörter
Global Security Governance; nuclear non-proliferation; globale Sicherheitskontrolle; Nichtverbreitung von Kernwaffen

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2013

Erscheinungsort
Wien

Seitenangabe
20 S.

Schriftenreihe
Working Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik, 68

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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