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Employment patterns: a crossroad between class and gender: a long-term longitudinal study of spouses' careers in West Germany

Beschäftigungsmuster: Zusammenhang zwischen Klasse und Geschlecht. Eine langfristige Longitudinalstudie über die Karrieren von Ehegatten in der Bundesrepublik Deutschland
[Arbeitspapier]

Blossfeld, Hans-Peter
Drobnic, Sonja
Rohwer, Götz

Körperschaftlicher Herausgeber
Universität Bremen, SFB 186 Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf

Abstract

"This paper presented here is part of a broader research project on the careers of partners living in couples, and takes a dynamic approach to the study of how spouses affect each other over the life course. It is based on asymmetrie perspective, trying to examine the interdependencies of husbands' ... mehr

"This paper presented here is part of a broader research project on the careers of partners living in couples, and takes a dynamic approach to the study of how spouses affect each other over the life course. It is based on asymmetrie perspective, trying to examine the interdependencies of husbands' and wives' transitions between full-or part-time paid work and unpaid household work beginning at the time of entryinto marriage. It begins with a description of long-term trends in labor force participation in Europe in general and in West Germany in particular, and then present a theoretica discussion of how husbands and wives affect each other in different social classes as well as summarize findings of previous research. This will then be followed by a description of data, variables and methodological approach to parallel careers."... weniger


Im Rahmen des Forschungsprogramms "Statuspassagen und Risiken im Lebenslauf" untersucht die Studie die Einflüsse zwischen Familie und Arbeitswelt, wie sie sich innerhalb der Privatsphäre bzw. im Verhältnis der Ehegatten zeigen. Die Studie stützt sich auf Longitudinaldaten des Sozioökonomischen Panel... mehr

Im Rahmen des Forschungsprogramms "Statuspassagen und Risiken im Lebenslauf" untersucht die Studie die Einflüsse zwischen Familie und Arbeitswelt, wie sie sich innerhalb der Privatsphäre bzw. im Verhältnis der Ehegatten zeigen. Die Studie stützt sich auf Longitudinaldaten des Sozioökonomischen Panels, das u.a. die Auswirkungen von Merkmalen der Ehegatten bzw. der Ehe auf die berufliche Karriere von verheirateten Frauen untersucht. Hier zeigen sich folgende Zusammenhänge: Am Anfang der Ehe sind die Karrierechancen und Einkommenspotentiale der Ehepartner ungefähr gleich verteilt. Im Verlauf der Ehe unterliegt diese ursprüngliche Symmetrie geschlechtsspezifischen Verschiebungen in Abhängigkeit von Familienzyklus. Je höher die berufliche Position des Ehemanns ist, desto stärker ist der Einfluß darauf, ob die Frau im Arbeitsmarkt verbleibt oder ihn verläßt. Das traditionale Familienmuster vom erwerbstätigen Mann und der Haufrau und Mutter läßt sich als Orientierungsmuster noch relativ ungebrochen für die Unterschichten feststellen. (pre)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Berufsverlauf; Arbeitsteilung; Statuswechsel; Familienzyklus; Erwerbstätigkeit; Frau; sozialer Status; interdisziplinäre Forschung; Sozialforschung; schichtspezifische Faktoren; Familienforschung; soziale Lage; geschlechtsspezifische Faktoren; Berufssoziologie; Familie; Ehepaar; Ehemann; Berufsforschung; Geschlechterforschung; Lebenslauf

Klassifikation
Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

Methode
empirisch

Freie Schlagwörter
Sonderforschungsbereich 186; DFG-Projekt; Statuspassagen; Risikolagen; Lebensverlauf; Lebenslaufforschung; Biografieforschung; Erwerbsbiografie; Arbeits(markt-)soziologie; Sozialpolitikforschung; Längsschnitt

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
1996

Erscheinungsort
Bremen

Seitenangabe
44 S.

Schriftenreihe
Arbeitspapier / Sfb 186, 33

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung


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