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@incollection{ Hitzler1992,
 title = {Die mediale Selbstinszenierung von Politikern: eine personalisierte Form der "Staatsrepräsentation"},
 author = {Hitzler, Ronald},
 editor = {Gauger, Jörg-Dieter and Stagl, Justin},
 year = {1992},
 booktitle = {Staatsrepräsentation},
 pages = {205-222},
 series = {Schriften zur Kultursoziologie},
 volume = {12},
 address = {Berlin},
 publisher = {Reimer},
 isbn = {3-496-00429-0},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-57066},
 abstract = {Am Beispiel von zwei Politikern (Jürgen Möllemann und Rita Süßmuth) wird aus soziologischer Perspektive untersucht, wie sich Politiker in den Medien darstellen, ob und wie es ihnen gelingt, bestimmte Eindrücke von sich und ihrem politischem Engagement zu erzeugen. Das Phänomen Politik wird als öffentliches Drama gesehen, die Dramaturgie erhellt sich dabei durch die Rekonstruktion von Regeln, und Regelmäßigkeiten, von Mustern und Strukturen politikdarstellenden Handelns. Wenn ein Politiker langfristig erfolgreich sein will, muß seine mediale Selbstinszenierung dazu beitragen, die Bindung der Gesellschaftsmitglieder an das geltende Herrschaftsprinzip zu plausibilisieren, sie muß darauf bedacht sein, die Regierten mit den Regierenden zu versöhnen. (ICG)},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; Selbstdarstellung; Politik; Repräsentation; national state; self-presentation; Staat; Medien; Wirkung; Politiker; Federal Republic of Germany; legitimation; effect; politics; representation; politician; Legitimation; media}}