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@book{ Zimmermann2017,
 title = {Prinzip Pragmatismus: das Comeback der hybriden Gerichte},
 author = {Zimmermann, Lisbeth},
 year = {2017},
 series = {HSFK-Report},
 pages = {34},
 volume = {6/2017},
 address = {Frankfurt am Main},
 publisher = {Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung},
 isbn = {978-3-946459-25-5},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-56941-5},
 abstract = {An­fang der 2000er Jahre wurde eine Reihe hy­bri­der Ge­richte ein­ge­richtet. Sie sollten schwerste Ver­brechen in Kriegs- und Nach­kriegs­ge­sell­schaf­ten ver­fol­gen. Durch die lokale Ein­bettung er­hoffte man sich höhere Le­gi­ti­mi­tät und Effek­ti­vi­tät als durch rein inter­nat­ionale Straf­gerichte. Doch die Ein­misch­ung lokaler Eliten, Unter­fi­nan­zier­ung und fehl­endes owner­ship inter­nat­io­naler Ak­teure sorgten schnell für Er­nüch­ter­ung und die hy­bride Straf­ver­fol­gung wurde nicht weiter aus­ge­baut. Seit 2013 gibt es eine neue Welle hy­brider In­sti­tu­tionen. Lisbeth Zimmermann unter­sucht, wie weit aus den Fehlern der ersten Ge­ne­ration ge­lernt wurde und dis­ku­tiert, welche Be­deu­tung hy­bride Ge­richte in Zu­kunft haben könnten.},
 keywords = {Pragmatismus; court; pragmatism; Nachkriegsgesellschaft; post-war society; Effektivität; Gericht; Legitimität; effectiveness; Kriegsverbrechen; prosecution; Hybridität; hybridity; Strafverfolgung; legitimacy; war crime}}