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@book{ Braml2018,
 title = {Trumps Angriff auf die UN - und wie Deutschland reagieren sollte},
 author = {Braml, Josef},
 year = {2018},
 series = {DGAP kompakt},
 pages = {7},
 volume = {3},
 address = {Berlin},
 publisher = {Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.},
 issn = {2198-5936},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-56156-8},
 abstract = {Die US-Außenpolitik gegenüber den Vereinten Nationen (UN) dient seit ihrer Schaffung amerikanischen Interessen. Verbunden mit seiner massiven Kritik an den UN fordert US-Präsident Donald J. Trump etwa Beitragszahlungen auf freiwilliger Basis, mehr Transparenz und eine bessere Mittelverwendung. Mit Austritten aus UN-Organisationen und -Verträgen sowie der Kürzung der US-Beiträge greift er das System der UN an. Sein instrumentalistisches Vorgehen entspricht der Haltung der politischen Elite, Interessengruppen und der Bevölkerung der Weltmacht. Die deutsche Politik sollte dennoch - im Blick auf einen effektiven Multilateralismus - pragmatisch jene US-Reforminitiativen unterstützen, die im gemeinsamen transatlantischen Interesse liegen, etwa die Stabilisierung prekärer und zerfallender Staaten. UN und NATO können zudem kooperieren, z.B. bei der Beilegung von Konflikten und der Friedenskonsolidierung - zumal der Einsatz von UN-Blauhelmen günstiger ist.},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; international relations; NATO; internationale Führungsmacht; Interessenpolitik; pressure-group politics; criticism; foreign policy; international leading power; transatlantic relations; stability; Federal Republic of Germany; USA; Kooperation; UNO; Kritik; Außenpolitik; Stabilität; NATO; internationale Beziehungen; cooperation; transatlantische Beziehungen; UNO; United States of America}}