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@book{ 2017,
 title = {Das Elitenbild der Bürger},
 year = {2017},
 series = {Berichte für das Bundespresseamt},
 pages = {157},
 address = {Allensbach},
 publisher = {Institut für Demoskopie Allensbach (IfD)},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-55984-5},
 abstract = {Spätestens seit dem amerikanischen Wahlkampf, der von Seiten des republikanischen Kandidaten explizit als Feldzug gegen das politische Establishment geführt wurde, wird intensiv über die Beziehungen zwischen den politischen und wirtschaftlichen Eliten und der Bevölkerung diskutiert. Ländervergleichende Untersuchungen in Europa belegen zwar, dass die politischen und vor allem die wirtschaftlichen Eliten in Deutschland signifikant mehr Vertrauen genießen als beispielsweise in Frankreich und insbesondere in Italien. Trotzdem ist auch in Deutschland die große Mehrheit überzeugt, dass die Distanz zwischen den politischen und wirtschaftlichen Eliten und der Bevölkerung zu groß ist und weiter wächst. Schon die Neubewertung des Begriffs "Elite" signalisiert wachsende Kritik und Entfremdung. Am Beginn des letzten Jahrzehnts hatte dieser Begriff für die Mehrheit der Bürger einen guten Klang, aktuell nur noch für 30 Prozent. Gegenläufig ist der Anteil, der auf den Begriff Elite mit spontaner Antipathie reagiert, im selben Zeitraum von 28 auf 43 Prozent angestiegen. "Elite" wird zunehmend zum Reizwort.},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; attitude; Elite; survey; population; Befragung; elite; Federal Republic of Germany; questionnaire; social advancement; Führungsposition; sozialer Aufstieg; Bevölkerung; Fragebogen; executive position; Einstellung}}