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Tunesiens Wahl setzt ein Zeichen, eine Wende ist sie nicht: Nach der Parlamentswahl blockiert der Konflikt um Staats- und Gesellschaftsmodell weiterhin Institutionen und Reformen

[Stellungnahme]

Faath, Sigrid

Körperschaftlicher Herausgeber
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.

Abstract

Die Parlamentswahl vom 26. Oktober zeigt, dass viele Wähler ein islamistisches Staatsmodell für Tunesien ablehnen. Sie verdeutlicht auch, wie zersplittert und zerstritten die Befürworter eines säkularen Modells sind, obwohl ihre Zusammenarbeit mehr denn je notwendig wäre, um Reformen umzusetzen und ... mehr

Die Parlamentswahl vom 26. Oktober zeigt, dass viele Wähler ein islamistisches Staatsmodell für Tunesien ablehnen. Sie verdeutlicht auch, wie zersplittert und zerstritten die Befürworter eines säkularen Modells sind, obwohl ihre Zusammenarbeit mehr denn je notwendig wäre, um Reformen umzusetzen und einen modernen, am Staatsbürgerkonzept ausgerichteten Staat aufzubauen. Europa sollte eine Konsensfindung zwischen den Säkularen unterstützen, damit Tunesien international zukunftsfähig bleibt.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Parlamentswahl; Staatsform; Islam; Säkularisierung; Modernisierung; Transformation; Machtwechsel; Gesellschaftsordnung; islamistische Partei; Zivilgesellschaft; Tunesien; Europa

Klassifikation
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Staat, staatliche Organisationsformen

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2014

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
3 S.

Schriftenreihe
DGAP-Standpunkt, 8

ISSN
1864-3477

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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