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@article{ Zeuner2011,
 title = {Literalität als soziale Praxis: Bedeutungen von Schriftsprachlichkeit},
 author = {Zeuner, Christine and Pabst, Antje},
 journal = {REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung},
 number = {3},
 pages = {36-47},
 volume = {34},
 year = {2011},
 issn = {0177-4166},
 doi = {https://doi.org/10.3278/REP1103W036},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-53035-4},
 abstract = {Im Beitrag wird von einem international diskutierten Modell zum Schriftsprachgebrauch ausgegangen, das Schrift nicht als neutrale Kulturtechnik versteht. Vielmehr werden in diesem Modell individuelle Handlungszusammenhänge, in denen Schrift angewandt wird, sowie die damit verbundenen sozialen Praxen als besonders relevant eingeschätzt. Es werden ausgewählte Ergebnisse einer ethnographischen Studie vorgestellt, deren Ziel es war, subjektive Sichtweisen auf Literalität, alltägliche Gebrauchsformen und mit Literalität verbundene gesellschaftliche Anforderungen und Zuschreibungen zu analysieren. Die Reflexion individueller Bedeutungszuschreibungen sowie gesellschaftlicher Zuweisungen, Wertigkeiten und Anforderungen kann die Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeit mit Erwachsenen grundlegend bereichern.},
 keywords = {Inklusion; Alphabetisierung; methodology; adult education; practice; basic education; communication; Erwachsenenbildung; Kommunikation; Praxis; Sprachgebrauch; Grundbildung; Schriftsprache; language usage; written language; Methodik; literacy; inclusion}}