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Literalität als soziale Praxis: Bedeutungen von Schriftsprachlichkeit

[Zeitschriftenartikel]

Zeuner, Christine
Pabst, Antje

Abstract

Im Beitrag wird von einem international diskutierten Modell zum Schriftsprachgebrauch ausgegangen, das Schrift nicht als neutrale Kulturtechnik versteht. Vielmehr werden in diesem Modell individuelle Handlungszusammenhänge, in denen Schrift angewandt wird, sowie die damit verbundenen sozialen Praxen... mehr

Im Beitrag wird von einem international diskutierten Modell zum Schriftsprachgebrauch ausgegangen, das Schrift nicht als neutrale Kulturtechnik versteht. Vielmehr werden in diesem Modell individuelle Handlungszusammenhänge, in denen Schrift angewandt wird, sowie die damit verbundenen sozialen Praxen als besonders relevant eingeschätzt. Es werden ausgewählte Ergebnisse einer ethnographischen Studie vorgestellt, deren Ziel es war, subjektive Sichtweisen auf Literalität, alltägliche Gebrauchsformen und mit Literalität verbundene gesellschaftliche Anforderungen und Zuschreibungen zu analysieren. Die Reflexion individueller Bedeutungszuschreibungen sowie gesellschaftlicher Zuweisungen, Wertigkeiten und Anforderungen kann die Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeit mit Erwachsenen grundlegend bereichern.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Inklusion; Alphabetisierung; Erwachsenenbildung; Kommunikation; Praxis; Sprachgebrauch; Grundbildung; Schriftsprache; Methodik

Klassifikation
Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung
Kommunikationssoziologie, Sprachsoziologie, Soziolinguistik

Freie Schlagwörter
Literalität

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2011

Seitenangabe
S. 36-47

Zeitschriftentitel
REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34 (2011) 3

Heftthema
Partizipation und Alphabetisierung/Grundbildung

DOI
https://doi.org/10.3278/REP1103W036

ISSN
0177-4166

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0


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