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Die Ökonomisierung russischer Außenpolitik: Eskalation im Streit zwischen Russland und Belarus

[Stellungnahme]

Meister, Stefan

Körperschaftlicher Herausgeber
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.

Abstract

Russland nutzt die globale Finanzkrise, um seine Position im postsowjetischen Raum zu stärken. Die aktuelle Eskalation im russisch-belarussischen Verhältnis zeugt von einem grundlegenden Wandel in den Beziehungen zwischen Russland und seinen "Alliierten" im postsowjetischen Raum. Moskau nimmt keine ... mehr

Russland nutzt die globale Finanzkrise, um seine Position im postsowjetischen Raum zu stärken. Die aktuelle Eskalation im russisch-belarussischen Verhältnis zeugt von einem grundlegenden Wandel in den Beziehungen zwischen Russland und seinen "Alliierten" im postsowjetischen Raum. Moskau nimmt keine Rücksicht mehr auf enge Bündnispartner und setzt konsequent seine ökonomischen und politischen Interessen durch. Dagegen ist die belarussische Führung nicht bereit, ihre Privilegien kampflos aufzugeben, verbindet sich damit doch ihr politisches Überleben. Nach dem russisch-georgischen Krieg im August 2008 wird erneut deutlich, dass es Russland an echten Verbündeten in seinem "Nahen Ausland" fehlt und es ihm nur mittels ökonomischer Druckmittel gelingt, die postsowjetischen Eliten unter Kontrolle zu halten.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Eskalation; politisches Interesse; ökonomische Faktoren; Russland; Finanzkrise; Außenpolitik; internationale Beziehungen; politisches Bündnis; postsozialistisches Land; Ökonomisierung; Weißrussland

Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2010

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
3 S.

Schriftenreihe
DGAP-Standpunkt, 10

ISSN
1864-3477

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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