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Wissen intergenerativ erzeugen und transferieren - die Chancen intergenerativer Zusammenarbeit

[Sammelwerksbeitrag]


Dieser Sammelwerksbeitrag gehört zu folgendem Sammelwerk:
Generationen gemeinsam im Betrieb: individuelle Flexibilität durch anspruchsvolle Regulierungen

Seitz, Cornelia
Wagner, Maik H.

Abstract

Die demografische Entwicklung ist und bleibt eine große Herausforderung. Die Gesellschaft als Ganzes, die Betriebe und der Einzelne müssen umdenken, neue Lebensläufe, neue Arbeits- und Wohnformen erfinden. Unternehmen müssen sich darauf einrichten, dass der größte Anteil an Fachkräften nicht mehr au... mehr

Die demografische Entwicklung ist und bleibt eine große Herausforderung. Die Gesellschaft als Ganzes, die Betriebe und der Einzelne müssen umdenken, neue Lebensläufe, neue Arbeits- und Wohnformen erfinden. Unternehmen müssen sich darauf einrichten, dass der größte Anteil an Fachkräften nicht mehr aus jüngeren, sondern aus älteren Menschen besteht, und sie müssen sich darauf einstellen, dass ihre Belegschaften durchschnittlich älter und länger im Unternehmen bleiben werden. Die Beschäftigten selbst müssen sich mit der eher als unangenehm empfundenen Perspektive eines langen Arbeitslebens anfreunden. Gleichzeitig nehmen kreative und wissensintensive Tätigkeiten zu und Prozesse zur Leistungserstellung sind zunehmend wissensintensive. Wissen hat in den letzten zwei Jahrzehnten in der Wirtschaft eine rasante Karriere gemacht. Von einem unbeachteten, weil kaum verwertbaren Randphänomen in den Köpfen einiger Experten ist es zum vierten Produktionsfaktor aufgestiegen, der unternehmensweit aktiv gemanagt werden muss. Wissen oder nicht Nichtwissen wird fast schon zu einer Frage des Überlebens am Markt. Mit Blick auf die älter werdenden Belegschaften bedeutet dies, Strukturen aufzubauen, in denen das aktuelle Fachwissen der Jüngeren im Sinne Alt lernt von Jung und umgekehrt aufgegriffen wird, Anreize durch die Übernahme von neuen Aufgaben und Lernmöglichkeiten für Ältere zu schaffen, systematischen Wissenstransfer in der Phase des Übergangs in den Ruhestand zu etablieren und Qualifizierungsmöglichkeiten im Sinne eines lebenslangen Lernprozesses zu ermöglichen. Damit dies funktionieren kann, ist es hilfreich, eine intergenerative Personalpolitik zu implementieren.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bevölkerungsentwicklung; Lernprozess; alter Mensch; Kooperation; Wissenstransfer; Unternehmen; Personalpolitik; Wissen

Klassifikation
Personalwesen
Wissenssoziologie

Titel Sammelwerk, Herausgeber- oder Konferenzband
Generationen gemeinsam im Betrieb: individuelle Flexibilität durch anspruchsvolle Regulierungen

Herausgeber
Richter, Götz

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2009

Verlag
W. Bertelsmann Verlag

Erscheinungsort
Bielefeld

Seitenangabe
S. 157-172

DOI
https://doi.org/10.3278/6001981w157

ISBN
978-3-7639-4571-9

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0


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