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dc.contributor.authorPaeßens, Danielade
dc.date.accessioned2008-02-06T15:40:00Zde
dc.date.accessioned2012-08-29T22:56:06Z
dc.date.available2012-08-29T22:56:06Z
dc.date.issued2004de
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/4974
dc.description.abstractSind Studierende gefährdet für die Entwicklung einer Komorbidität? Inwieweit existiert ein Zusammenhang zwischen Drogenkonsum, psychischen Störungen und Studium? Das sind die grundlegenden Fragen, die bei der Auseinandersetzung mit Forschungsaspekten zur psychischen Gesundheit von Studierenden entstehen. Sie bilden den Ausgangspunkt für die vorliegende Untersuchung. Das öffentliche Bild, das über das Studentendasein vorherrscht, suggeriert eine weitgehende Unbeschwertheit und gesundheitliche Sorgenfreiheit. Tatsächlich sieht der studentische Alltag bei so manchen aber ganz anders aus: Deutsche Studien haben nachgewiesen, dass sich bei einer nicht unerheblichen Zahl von Studierenden durchaus psychische Probleme finden lassen (vgl. Hahne, 1999; Holm-Hadulla & Soeder, 1997; Allgöwer, 2000). Greifen die Betroffenen aber deshalb gleich zu Drogen? Um zu prüfen, inwieweit sich psychische Störungen und Substanzmissbrauch bzw. -abhängigkeit bei Studierenden gleichzeitig vorfinden, befasst sich die vorliegende Diplomarbeit schwerpunktmäßig mit der Komorbidität bei Studierenden. Die lückenhafte Forschungsliteratur zu psychischen Problemen1 bei Studierenden unterstreicht die weitreichende Unaufgeklärtheit über die tatsächliche Situation der Hochschüler. Untersuchungen zur Komorbidität bei Studierenden in Deutschland sucht man nahezu vergebens. Deshalb soll die vorliegende Arbeit einen kleinen Beitrag dazu leisten, die besonderen Problemlagen der Studierenden aufzuschlüsseln. Dabei soll es weniger darum gehen, diese zu dramatisieren oder zu verharmlosen, als vielmehr eine Sensibilisierung für die studentischen Probleme zu erreichen. Ferner interessiert, ob und wie sich psychische Probleme auf den Studienverlauf auswirken und inwiefern das Studiensetting psychische Probleme beeinflusst. Eine empirische Analyse soll hierzu Klarheit verschaffen. Die Arbeit untergliedert sich in einen theoretischen Teil und in einen praktischen Teil.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcSocial problems and servicesen
dc.subject.ddcPsychologyen
dc.subject.ddcBildung und Erziehungde
dc.subject.ddcPsychologiede
dc.subject.ddcEducationen
dc.subject.ddcSoziale Probleme und Sozialdienstede
dc.subject.otherSekundärkrankheit; Psychopharmakon; Halluzinogen
dc.titleKomorbidität bei Studierenden: eine empirische Analyse zu problematischem Substanzkonsum und psychischen Störungen im Studiumde
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityKölnde
dc.subject.classozUniversity Educationen
dc.subject.classozBildungswesen tertiärer Bereichde
dc.subject.classozPsychological Disorders, Mental Health Treatment and Preventionen
dc.subject.classozsoziale Problemede
dc.subject.classozpsychische Störungen, Behandlung und Präventionde
dc.subject.classozSocial Problemsen
dc.subject.thesozDrogenkonsumde
dc.subject.thesozpsychische Belastungde
dc.subject.thesozstudies (academic)en
dc.subject.thesozdrug useen
dc.subject.thesozmental disorderen
dc.subject.thesozmental healthen
dc.subject.thesozDrogenabhängigkeitde
dc.subject.thesozStudentde
dc.subject.thesozstudenten
dc.subject.thesozpsychische Störungde
dc.subject.thesozStudiumde
dc.subject.thesozpsychotropic drugsen
dc.subject.thesozpsychische Gesundheitde
dc.subject.thesozdrug dependenceen
dc.subject.thesozPsychopharmakade
dc.subject.thesozpsychological stressen
dc.date.modified2012-04-26T17:17:00Zde
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.greylittde
ssoar.gesis.collectionSOLIS;ADISde
ssoar.contributor.institutionPsyDokde
internal.status3de
internal.identifier.thesoz10034370
internal.identifier.thesoz10036779
internal.identifier.thesoz10037271
internal.identifier.thesoz10038092
internal.identifier.thesoz10055619
internal.identifier.thesoz10036950
internal.identifier.thesoz10041334
internal.identifier.thesoz10054529
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentmaster thesisen
dc.type.documentDiplomarbeitde
dc.type.documentAntrag, Vorstudiede
dc.type.documentapplicationen
dc.rights.copyrightfde
dc.source.pageinfoV,108
internal.identifier.classoz10610
internal.identifier.classoz10708
internal.identifier.classoz20500
internal.identifier.document2
internal.identifier.document7
dc.contributor.corporateeditorKatholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abt. Köln, Fachbereich Sozialwesende
internal.identifier.corporateeditor220de
internal.identifier.ddc370
internal.identifier.ddc360
internal.identifier.ddc150
dc.subject.methodsempirisch-quantitativde
dc.subject.methodsempirisch-qualitativde
dc.subject.methodsquantitative empiricalen
dc.subject.methodsqualitative empiricalen
internal.identifier.licence3
internal.identifier.methods5
internal.identifier.methods6
internal.identifier.review2
dc.identifier.handlehttps://hdl.handle.net/20.500.11780/256
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN
internal.check.languageharmonizerCERTAIN_RETAINED


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