Endnote export

 

%T Die Lebenssituationen von Personen in der zweiten Lebenshälfte mit und ohne Migrationshintergrund
%A Klaus, Daniela
%A Baykara-Krumme, Helen
%E Mahne, Katharina
%E Wolff, Julia K.
%E Simonson, Julia
%E Tesch-Römer, Clemens
%P 359-379
%D 2017
%I Springer VS
%@ 978-3-658-12502-8
%~ Deutsches Zentrum für Altersfragen
%U http://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-658-12502-8
%X Die 40- bis 85-Jährigen mit Migrationshintergrund sind eine sehr heterogene Gruppe, die sich in unterschiedlichem Ausmaß von Personen ohne Migrationshintergrund unterscheiden. Personen mit Migrationshintergrund sind sozioökonomisch schlechter gestellt als Personen ohne Migrationshintergrund. Die vergleichsweise schlechte Gesundheit von Personen mit Migrationshintergrund zeigt sich vor allem bei den Arbeitsmigrantinnen und -migranten. Ko-Residenz mit erwachsenen Kindern ist unter Arbeitsmigrantinnen und -migranten und Zugewanderten aus Afrika, Asien, Lateinamerika, dem Mittleren und Nahen Osten sowie weiteren Nicht-EU-Ländern am weitesten verbreitet. Migrantinnen und Migranten üben seltener Ehrenamt aus als Personen ohne Migrationshintergrund und Angehörige der zweiten Generation.
%C DEU
%C Wiesbaden
%G de
%9 Sammelwerksbeitrag
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info