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%T Towards Extending Content Analysis (TECA) - Schlußbericht zu Arbeitspaket 2, coderbasierte Textanalyse
%A Bauer-Kaase, Petra
%A Geis, Alfons
%P 31
%V 98/19
%D 1998
%@ 1437-4129
%~ GESIS
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-48750-1
%X Der vorliegende Beitrag  beinhaltet den Schlussbericht von TECA (Towards Extending Content Analysis) zu Arbeitspaket 2, das sich mit codebasierten Textanalysen befasst. TECA ist eine Pilotstudie, die das Methodenspektrum der Analyse von sozialwissenschaftlichen Texten erweitern soll. Dabei werden die Erfahrungen und Techniken aus der Linguistik, insbesondere der Computerlinguistik, sowie den angrenzenden Wissenschaften einbezogen und für die Sozialwissenschaften nutzbar gemacht. Im ersten Aufsatz geht es um die konventionelle Codierung der Stolz-Texte. Bei den "Stolz-Texten" handelte es sich um die Antworten auf die offene Frage, worauf man in der ehemaligen DDR stolz sein konnte. Die Antworten lagen als Datei vor und waren bereits im Rahmen eines anderen Projektes computerunterstützt codiert worden. Das bedeutete, dass ein inhaltsanalytisches Konzept vorgegeben war. Besonders beleuchtet wurden Ziele und Rahmenbedingungen, Kategorisierung und Codierung. Ziel der codebasierten Inhaltsanalyse war in erster Linie, Vergleichsdaten zu schaffen, an denen die Leistungsfähigkeit der computerunterstützten Inhaltsanalyse gemessen werden kann. Das Verfahren entspricht einem Reliabilitätstest, in dem ein und derselbe Text von mindestens zwei unterschiedlichen Personen bearbeitet wird. Im zweiten Aufsatz geht es um die konventionelle Codierung der Links-Rechts-Einschätzung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem theoretischen Rahmen, den Messinstrumenten, der Analyse der offenen Fragen und allgemeinen Regeln sowie dem Kategorienschema. (ICD)
%C DEU
%C Mannheim
%G de
%9 final report
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info