SSOAR Logo
    • Deutsch
    • English
  • Deutsch 
    • Deutsch
    • English
  • Einloggen
SSOAR ▼
  • Home
  • Über SSOAR
  • Leitlinien
  • Veröffentlichen auf SSOAR
  • Kooperieren mit SSOAR
    • Kooperationsmodelle
    • Ablieferungswege und Formate
    • Projekte
  • Kooperationspartner
    • Informationen zu Kooperationspartnern
  • Informationen
    • Möglichkeiten für den Grünen Weg
    • Vergabe von Nutzungslizenzen
    • Informationsmaterial zum Download
  • Betriebskonzept
Browsen und suchen Dokument hinzufügen OAI-PMH-Schnittstelle
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Download PDF
Volltext herunterladen

(125.0 KB)

Zitationshinweis

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-47636

Export für Ihre Literaturverwaltung

Bibtex-Export
Endnote-Export

Statistiken anzeigen
Weiterempfehlen
  • Share via E-Mail E-Mail
  • Share via Facebook Facebook
  • Share via Bluesky Bluesky
  • Share via Reddit reddit
  • Share via Linkedin LinkedIn
  • Share via XING XING

Rußlands 'Bedrohungen aus dem Süden'. (II): Entwicklungen in Afghanistan

[Forschungsbericht]

Halbach, Uwe

Körperschaftlicher Herausgeber
Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien

Abstract

Im August 1998 erreichten die Taliban mit der Eroberung Mazar-i Sharifs und der Zurückdrängung der zerstrittenen Nordallianz ihre bislang größte Machtausdehnung in Afghanistan. Damit rückte 'Talibanistan' an die Süd-Grenzen der GUS heran. In Moskau und den Hauptstädten der zentralasiatischen GUS-Sta... mehr

Im August 1998 erreichten die Taliban mit der Eroberung Mazar-i Sharifs und der Zurückdrängung der zerstrittenen Nordallianz ihre bislang größte Machtausdehnung in Afghanistan. Damit rückte 'Talibanistan' an die Süd-Grenzen der GUS heran. In Moskau und den Hauptstädten der zentralasiatischen GUS-Staaten rief dieser Vorgang Reaktionen hervor, in denen Besorgnis um die Sicherheit der südlichen Grenzen der GUS und der gesamten zentralasiatischen Region bekundet wurden. Dabei wurden den Taliban zumeist islamistisch-expansionistische, über die Grenzen Afghanistans hinausgreifende Ziele unterstellt. Es kam bisher jedoch nicht zu einer weiteren, um Rußland herum angelegten 'sicherheitspolitischen Integration' der 'bedrohten' Staaten. Während sich Tadschikistan und Kirgistan enger an Rußland anlehnten, blieb Turkmenistan bei seiner Absage an multilaterale Integrationsstrukturen und bei seiner Neutralitätshaltung. Änderungen im Verhalten gegenüber den afghanischen Konfliktseiten zeichnen sich möglicherweise in der Politik Taschkents ab. Rußland kann die Alarmstimmung an der Südgrenze der GUS kaum für eine Festigung seiner Position in Zentralasien nutzen, zumal es in dieser Situation von seiner bisher größten Finanz- und Politikkrise geschwächt wird. (BIOst-Dok)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Afghanistan; Taliban

Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik

Freie Schlagwörter
Russische Föderation; Sicherheitspolitische Interessen; Bedrohungsvorstellungen (Sicherheitspolitik); Politischer Islam; Militärische Operationen; Perzeption; Zentralasiatische Staaten der ehemaligen Sowjetunion; Regionale internationale Sicherheit

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1998

Seitenangabe
6 S.

Schriftenreihe
Aktuelle Analysen / BIOst, 37/1998

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.
 

 


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.