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Desintegrationsprozess in der GUS

[Forschungsbericht]

Timmermann, Heinz

Körperschaftlicher Herausgeber
Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien

Abstract

Seit Frühjahr 1997 haben sich die Erosionsprozeße in der GUS dramatisch beschleunigt. Zentrale Ursachen hierfür sind: Die GUS ist weder eine Werte- oder Interessengemeinschaft noch existiert eine äußere oder innere Bedrohung, die von allen Mitgliedstaaten als gemeinsame Gefahr empfunden würde. Anges... mehr

Seit Frühjahr 1997 haben sich die Erosionsprozeße in der GUS dramatisch beschleunigt. Zentrale Ursachen hierfür sind: Die GUS ist weder eine Werte- oder Interessengemeinschaft noch existiert eine äußere oder innere Bedrohung, die von allen Mitgliedstaaten als gemeinsame Gefahr empfunden würde. Angesichts des Scheiterns der bisherigen Integrationspolitik Rußlands gibt es in Moskau Anzeichen für eine Verlagerung des Schwerpunkts bei der Einflußnahme im GUS-Raum auf die Wirtschaftsbeziehungen. Die GUS-Staaten ihrerseits kehren verstärkt ihre spezifischen nationalen Interessen hervor und bilden teilweise regionale Allianzen ohne Beteiligung Rußlands. Die Länder der GUS werden zu einer Zone des freien Wettbewerbs ausländischer Partner, in der auch die Europäer verstärkt aktiv werden sollten. (BIOst-Dok)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Ursache

Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik

Freie Schlagwörter
Commonwealth of Independent States; Entwicklung internationalen Akteurs; Desintegration; Interessendivergenzen bei internationalem Akteur; Wirtschaftliche Interessen; Gruppenbildung innerhalb internationalen Akteurs; Außenpolitische Interessendivergenzen; Entwicklungsperspektive und -tendenz

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1998

Seitenangabe
6 S.

Schriftenreihe
Aktuelle Analysen / BIOst, 20/1998

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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