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Altern im Wandel: zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS)

[Sammelwerk]

Zu diesem Sammelwerk gehören folgende Sammelwerksbeiträge:
• Heißt krank zu sein sich auch krank zu fühlen? Subjektive Gesundheit und ihr Zusammenhang mit anderen Gesundheitsdimensionen (S. 157-170)• Engagiert bis ins hohe Alter? Organisationsgebundenes ehrenamtliches Engagement in der zweiten Lebenshälfte (S. 81-95)• Daten und Methoden des Deutsche Alterssurveys (S. 29-45)• Auslaufmodell "traditionelle Ehe"? Wandel der Lebensformen und der Arbeitsteilung von Paaren in der zweiten Lebenshälfte (S. 201-213)• Die Lebenssituationen von Personen in der zweiten Lebenshälfte mit und ohne Migrationshintergrund (S. 359-379)• Wandel von Teilhabe und Integration älterer Menschen - ein politikorientiertes Fazit (S. 381-393)• Soziale Kohäsion in der Nachbarschaft (S. 315-328)• Glücklich bis ins hohe Alter? Lebenszufriedenheit und depressive Symptome in der zweiten Lebenshälfte (S. 171-183)• Was tun wir für unsere Gesundheit? Gesundheitsverhalten in der zweiten Lebenshälfte (S. 139-156)• Wohnung und Wohnkosten im Alter (S. 287-300)• Älter werden - Gewinn oder Verlust? Individuelle Altersbilder und Altersdiskriminierung (S. 329-343)• Bewertung des Wohnumfeldes in der zweiten Lebenshälfte (S. 301-314)• Länger zufrieden arbeiten? Qualität und Ausgestaltung von Erwerbstätigkeit in der zweiten Lebenshälfte (S. 47-63)• Altern nachfolgende Kohorten gesünder? Selbstberichtete Erkrankungen und funktionale Gesundheit im Kohortenvergleich (S. 125-138)• Zeit gegen Geld? Der Austausch von Unterstützung zwischen den Generationen (S. 247-256)• Der Übergang in den Ruhestand: Alter, Pfade und Ausstiegspläne (S. 65-80)• Altern im Wandel: zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (S. 11-28)• Nähe auf Distanz: bleiben die Beziehungen zwischen älteren Eltern und ihren erwachsenen Kindern trotz wachsender Wohnentfernungen gut? (S. 215-230)• Allein unter vielen oder zusammen ausgeschlossen: Einsamkeit und wahrgenommene soziale Exklusion in der zweiten Lebenshälfte (S. 273-285)• Einkommen und Armut in Deutschland: objektive Einkommenssituation und deren subjektive Bewertung (S. 97-110)• Pflege und Unterstützung bei gesundheitlichen Einschränkungen: welchen Beitrag leisten Personen in der zweiten Lebenshälfte für andere? (S. 185-200)• Also, als wir jung waren... Die Einschätzung des Verhältnisses von Alt und Jung (S. 345-358)• Zwischen Enkelglück und (Groß-)Elternpflicht: die Bedeutung und Ausgestaltung von Beziehungen zwischen Großeltern und Enkelkindern (S. 231-245)• Vermögen und Erbschaften: Sicherung des Lebensstandards und Ungleichheit im Alter (S. 111-124)• Wahlverwandtschaften: Sind Freundschaften für die soziale Integration wichtiger geworden? (S. 257-271)


Mahne, Katharina
Wolff, Julia K.
Simonson, Julia
Tesch-Römer, Clemens
(Hrsg.)

Körperschaftlicher Herausgeber
Deutsches Zentrum für Altersfragen

Abstract

Der demografische und soziale Wandel führt zu weitreichenden Veränderungen in Deutschland. Eine 'Gesellschaft des langen Lebens', wie sie sich in Deutschland in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat, ist ein großer Erfolg. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts erleben immer mehr Menschen ein höheres und ... mehr

Der demografische und soziale Wandel führt zu weitreichenden Veränderungen in Deutschland. Eine 'Gesellschaft des langen Lebens', wie sie sich in Deutschland in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat, ist ein großer Erfolg. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts erleben immer mehr Menschen ein höheres und sogar sehr hohes Lebensalter. Dieser Wandel bringt eine Vielzahl von Chancen für Individuen und Gesellschaft mit sich. Durch eine verbesserte Gesundheit und durch die länger werdende nachberufliche Lebensphase ist es vielen Menschen in Deutschland möglich, ein gutes Leben im Alter zu führen und dabei ihre Lebensumstände bis ins hohe Alter aktiv mitzugestalten. Allerdings sind neben diesen Chancen auch individuelle und gesellschaftliche Herausforderungen zu nennen: Das veränderte Verhältnis von Alten zu Jungen - mehr älteren Menschen stehen weniger junge Menschen gegenüber - wirft neue Fragen hinsichtlich der Finanzierung von Renten-, Gesundheits-und Pflegeversicherung auf. Weil immer mehr Menschen das hohe und sehr hohe Alter erleben, sind auch mehr Menschen von Mehrfacherkrankungen oder Pflegebedürftigkeit betroffen. Dies stellt Politik und Gesellschaft in Deutschland vor die Herausforderung, soziale Teilhabe und Integration für die verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen gleichermaßen zu gewährleisten. Im vorliegenden Bericht werden Befunde des Deutschen Alterssurveys aus dem Jahr 2014 vorgestellt, einer seit 1996 durchgeführten repräsentativen Befragung von Menschen in der zweiten Lebenshälfte in Deutschland. Im vorliegenden Einführungskapitel stellen wir zunächst den Deutschen Alterssurvey vor, diskutieren Integration und Teilhabe als übergeordnete Ziele der Alternspolitik. Wir beschreiben den sozialen Wandel, der Lebenssituationen in der zweiten Lebenshälfte mitbestimmt und stellen abschließend Faktoren dar, anhand derer sich Vielfalt und Ungleichheit in der zweiten Lebenshälfte beschreiben und verstehen lassen.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Gerontologie; Bundesrepublik Deutschland; Großeltern; Altersvorsorge; Diskriminierung; Altenpolitik; Partnerschaft; Einsamkeit; Gesundheitsverhalten; Ehe; Erwerbsbeteiligung; Armut; soziale Integration; Freundschaft; Altenpflege; sozialer Wandel; Lebensbedingungen; Gesundheitszustand; sozioökonomische Lage; Wohnverhältnisse; Ruhestand; Nachbarschaft; bürgerschaftliches Engagement; Pflegebedürftigkeit; alter Mensch; Lebenszufriedenheit; Vermögen; Einkommensverhältnisse; Altersrolle; Lebenssituation; Wohlbefinden; Altersversorgung; soziale Partizipation; soziale Beziehungen; Enkel; Alter; Familie; Wohnumgebung; Altern; Generationenverhältnis; Migrationshintergrund

Klassifikation
Familienpolitik, Jugendpolitik, Altenpolitik
Gerontologie, Alterssoziologie

Freie Schlagwörter
Deutscher Alterssurvey 2014

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2017

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
416 S.

DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-12502-8

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht-kommerz.


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