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Der Streit um das russische Parlamentswahlgesetz

[Forschungsbericht]

Schneider, Eberhard

Körperschaftlicher Herausgeber
Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien

Abstract

Der Streit um die Neuwahl der Staatsduma begann bereits 1994. Nachdem eine Verschiebung der Wahl nicht durchzusetzen war, wurde versucht, das Wahlverfahren zu erschweren. Über das Wahlgesetz wurde zwischen dem Präsidenten auf der einen Seite und der Staatsduma sowie dem Föderationsrat auf der andere... mehr

Der Streit um die Neuwahl der Staatsduma begann bereits 1994. Nachdem eine Verschiebung der Wahl nicht durchzusetzen war, wurde versucht, das Wahlverfahren zu erschweren. Über das Wahlgesetz wurde zwischen dem Präsidenten auf der einen Seite und der Staatsduma sowie dem Föderationsrat auf der anderen Seite - aber auch zuweilen zwischen den beiden Parlamentskammern - sieben Monate lang gestritten. Das Staatsdumawahlgesetz vom 21. Juni 1995 enthält als neue Elemente ein Kapitel über die Wählervereinigungen/Wahlblöcke sowie Bestimmungen über die Nominierung der Kandidaten in geheimer Abstimmung. Es verschärft die Artikel über die für die Registrierung der Kandidaten/Listen zu sammelnden Unterschriften und regelt die Wahlkampffinanzierung präziser. (BIOst-Mrk)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Parlament; Gesetz; Wahlrecht

Klassifikation
Staat, staatliche Organisationsformen

Freie Schlagwörter
Russische Föderation; Innenpolitische Lage/Entwicklung; Wahl/Abstimmung; Öffentliche Diskussion; Kontroverse

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1995

Seitenangabe
6 S.

Schriftenreihe
Aktuelle Analysen / BIOst, 59/1995

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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