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Rußland und die Mongolei nach dem Ende des Sozialismus

[Forschungsbericht]

Johann, Bernd

Körperschaftlicher Herausgeber
Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien

Abstract

Nach Jahrzehnten eines 'Sonderverhältnisses' haben Rußland und die Mongolei ihre Beziehungen auf eine neue Grundlage gestellt. Der 'Vertrag über freundschaftliche Beziehungen und Zusammenarbeit' vom Januar 1993 hat den Schlußstrich unter die frühere Vormachtrolle Moskaus gesetzt. Erstmalig hat nun d... mehr

Nach Jahrzehnten eines 'Sonderverhältnisses' haben Rußland und die Mongolei ihre Beziehungen auf eine neue Grundlage gestellt. Der 'Vertrag über freundschaftliche Beziehungen und Zusammenarbeit' vom Januar 1993 hat den Schlußstrich unter die frühere Vormachtrolle Moskaus gesetzt. Erstmalig hat nun die Mongolei die Möglichkeit, eine neutrale Außenpolitik zwischen den Großmächten Rußland und China zu verfolgen. Es bleibt freilich abzuwarten, ob die nur dünn besiedelte zentralasiatische Republik ihre neue Position zwischen den mächtigen Nachbarn wird behaupten können. Mit Sorge werden in der mongolischen Öffentlichkeit nationalistische und hegemoniale Tendenzen in der russischen Politik registriert. In wirtschaftlichen Fragen sitzt Rußland am längeren Hebel und nutzt dies dazu, den Einfluß auf Teilbereiche der mongolischen Wirtschaft wie insbesondere den Rohstoffsektor zu vergrößern. (BIOst-Mrk)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Mongolei

Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik

Freie Schlagwörter
Russische Föderation; Bilaterale internationale Beziehungen; Regionale Außenpolitik einzelner Staaten; Außenpolitische Interessen; Interessenkonkurrenz; Volksrepublik China

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1995

Seitenangabe
6 S.

Schriftenreihe
Aktuelle Analysen / BIOst, 42/1995

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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