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Tschetschenien, Rußland und Europa. (I): Europarat und Europäische Union zu Moskaus Krieg im Kaukasus

[Forschungsbericht]

Timmermann, Heinz

Körperschaftlicher Herausgeber
Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien

Abstract

Die brutale Art der russischen Kriegsführung in Tschetschenien hat der internationalen Reputation des Landes schweren Schaden zugefügt. Entgegen den Auffassungen der Moskauer Führung handelte es sich hier keineswegs um eine ausschließlich innere Angelegenheit Rußlands. Vielmehr betrafen die massiven... mehr

Die brutale Art der russischen Kriegsführung in Tschetschenien hat der internationalen Reputation des Landes schweren Schaden zugefügt. Entgegen den Auffassungen der Moskauer Führung handelte es sich hier keineswegs um eine ausschließlich innere Angelegenheit Rußlands. Vielmehr betrafen die massiven Verletzungen der Menschenrechte die internationale Staatengemeinschaft insgesamt, da sich Rußland in internationalen Abmachungen zur Einhaltung bestimmter Normen und Prinzipien verpflichtet hatte. Am deutlichsten reagierten in Europa der Europarat und die Europäische Union: Straßburg legte das Beitrittsgesuch Moskaus vorerst auf Eis, und Brüssel setzte den Ratifizierungsprozeß für das Interimsabkommen aus, mit dem die Handelsteile des Vertrags EU-Rußland über Partnerschaft und Kooperation vorab in Kraft treten sollten. (BIOst-Mrk)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Kritik; militärische Intervention

Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Europapolitik
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik

Freie Schlagwörter
Russische Föderation; Innenpolitischer Konflikt; Cecnja (Respublika); Internationale Reaktion; Europäische Union; Council of Europe; Sanktionen

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1995

Seitenangabe
6 S.

Schriftenreihe
Aktuelle Analysen / BIOst, 33/1995

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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