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Verlierer der Wende von 1989/90? Sicherheits- und Bedrohungsvorstellungen in Griechenland

[Forschungsbericht]

Axt, Heinz-Jürgen

Körperschaftlicher Herausgeber
Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien

Abstract

Solange der Ost-West-Konflikt andauerte, sah Athen in guten Beziehungen zu Sofia und damals auch zu Tirana ein Gegengewicht, das die offene Gegnerschaft zur Türkei und die latente Spannung zu Mazedonien ausglich, wobei im Hintergrund auch die UdSSR als positiver, weil gegen die Türkei wirkender Fakt... mehr

Solange der Ost-West-Konflikt andauerte, sah Athen in guten Beziehungen zu Sofia und damals auch zu Tirana ein Gegengewicht, das die offene Gegnerschaft zur Türkei und die latente Spannung zu Mazedonien ausglich, wobei im Hintergrund auch die UdSSR als positiver, weil gegen die Türkei wirkender Faktor gesehen wurde. Mit dem Ende des Kalten Krieges hat Griechenland die Quasi- Verbündeten im Osten eingebüßt. Damit hat Athen die Grundlage für sein bisheriges, durch politische Konfrontation bestimmtes Vorgehen verloren, ohne dieses jedoch zu ändern. Das schafft eine Wahrnehmung allseitigen Bedrohtseins und die Neigung, sich mit welchen 'Feinden der Feinde' auch immer (wie insbesondere mit den Serben) in einer Interessengemeinschaft zu sehen. (BIOst-Mrk)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Griechenland

Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik

Freie Schlagwörter
Regionale Außenpolitik einzelner Staaten; Nachbarländer; Bestimmungsfaktoren der Außenpolitik; Außenpolitische Strategie; Ergebnis; Außenpolitische Lage; Bedrohungsvorstellungen (Sicherheitspolitik)

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1995

Seitenangabe
6 S.

Schriftenreihe
Aktuelle Analysen / BIOst, 13/1995

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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