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Pluralisierte Todesdeutungen: religiöse und nicht religiöse Umgangsweisen im Kontrast

The plurality of the interpretation of death: contrasting religious and non-religious Approaches
[Zeitschriftenartikel]

Erhard, Franz

Abstract

"Die Thematisierung und Bewältigung des Todes sind mit die frühesten Leistungen von Gesellschaft. Üblicherweise wird im gleichen Atemzug Religion genannt. Sie stellt adäquate Deutungsmuster bereit, um den Tod mit Sinn zu belegen. Gleichzeitig muss man damit rechnen, dass in unserer hochsäkularisiert... mehr

"Die Thematisierung und Bewältigung des Todes sind mit die frühesten Leistungen von Gesellschaft. Üblicherweise wird im gleichen Atemzug Religion genannt. Sie stellt adäquate Deutungsmuster bereit, um den Tod mit Sinn zu belegen. Gleichzeitig muss man damit rechnen, dass in unserer hochsäkularisierten Gesellschaft bei Weitem nicht alle sozialen Gruppen religiöse Vorstellungen teilen und diese teilweise sogar ablehnen. Anhand von Gruppendiskussionen möchte der Autor zeigen, wie diese Gruppen unter Auslassung religiöser Bewältigungsstrategien den Tod allein unter Bezugnahme auf alltagsweltliche Probleme und Sorgen betrachten und bewältigen. Die Rekonstruktion dieser Perspektiven zeigt - in Gegenüberstellung zu religiösen Deutungen - zwei Umgangsweisen auf, in denen die Konfrontation mit dem Tod einerseits zu fatalistischen Bemerkungen über die aktuelle Welt beziehungsweise andererseits zu pragmatisch-szientistischen Nutzenabwägungen über den eigenen toten Körper führt." (Autorenreferat)... weniger


"The thematisation and coping with death are one of the earliest attainments of society. Usually this is mentioned in one breath with religion, which holds adequate patterns of interpretation at ready in order to attach meaning to death. At the same time, one must take into account that in our highl... mehr

"The thematisation and coping with death are one of the earliest attainments of society. Usually this is mentioned in one breath with religion, which holds adequate patterns of interpretation at ready in order to attach meaning to death. At the same time, one must take into account that in our highly secularized society by far not all social groups share religious notions and partially even reject them. On the basis of group-discussions, the author want to show how these groups - by omitting religious strategies - regard and cope with death only in reference to problems and worries about everyday life's world. In contrast to religious interpretations, the reconstruction of these perspectives will reveal two approaches. The one results in fatalistic remarks about today's world. The other leads to a pragmatical and scientistic weighing of advantages of the own dead body." (author's abstract)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Pluralismus; Tod; Trauer; Trauerarbeit; religiöse Faktoren; Religiosität; Säkularisierung; Alltagsbewusstsein; Alltagskultur; Deutung; soziale Differenzierung

Klassifikation
Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie
Gerontologie, Alterssoziologie

Methode
deskriptive Studie; empirisch; empirisch-qualitativ; Theorieanwendung

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2013

Seitenangabe
S. 298-319

Zeitschriftentitel
SWS-Rundschau, 53 (2013) 3

Heftthema
Tod und Trauer

ISSN
1013-1469

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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