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Das neue russische Präsidentenwahlgesetz und die Präsidentschaftskandidaten

[Forschungsbericht]

Schneider, Eberhard

Körperschaftlicher Herausgeber
Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien

Abstract

Am 31. Dezember 1999 trat das neue Präsidentenwahlgesetz in Kraft. Dieses umfangreiche Wahlgesetz enthält eine Reihe neuer wichtiger Regelungen, wie z.B. die Nennung von Vorstrafen und die Offenlegung der Vermögensverhältnisse des Kandidaten. Zum ersten Mal kann das Wahlergebnis gerichtlich angefoch... mehr

Am 31. Dezember 1999 trat das neue Präsidentenwahlgesetz in Kraft. Dieses umfangreiche Wahlgesetz enthält eine Reihe neuer wichtiger Regelungen, wie z.B. die Nennung von Vorstrafen und die Offenlegung der Vermögensverhältnisse des Kandidaten. Zum ersten Mal kann das Wahlergebnis gerichtlich angefochten werden. Die Zentrale Wahlkommission registrierte zwölf Präsidentschaftskandidaten. Nach einer Umfrage von Ende Februar werden sich zwei Drittel der Wahlberechtigten an der Wahl beteiligen. Für den amtierenden Präsidenten wollten 62% der Wähler stimmen, für Sjuganow 22% und für Jawlinskij 5%. Im Verlauf des März sinkt das Rating Putins langsam, aber kon- tinuierlich, so daß wohl eine Stichwahl nicht auszuschließen ist. (BIOst-Dok)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Staatsoberhaupt; Wahlkampf; Wahlrecht; Werbung; Finanzierung

Klassifikation
Staat, staatliche Organisationsformen

Freie Schlagwörter
Russische Föderation; Wahl/Abstimmung; Änderung von Rechtsnormen; Kandidaten (Wahl); Politische Vereinigung/Politische Gruppierung; Wahlprognose; Putin, Vladimir Vladimirovic; Zjuganov, Gennadij Andreevic

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2000

Seitenangabe
5 S.

Schriftenreihe
Aktuelle Analysen / BIOst, 20/2000

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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