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Perspektiven der Nato-Russland-Beziehungen: Spielarten der Konfrontation dominieren - schließen Dialog aber nicht aus

Perspectives for NATO-Russia relations: forms of confrontation dominate - but dialogue not excluded
[Arbeitspapier]

Klein, Margarete
Major, Claudia

Körperschaftlicher Herausgeber
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

Abstract

Die institutionalisierten Beziehungen zwischen Nato und Russland sind seit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim 2014 und dem Krieg in der Ostukraine suspendiert. Aufgrund gegensätzlicher Vorstellungen zur euro-atlantischen Sicherheitsordnung ist das Verhältnis tiefgehend und dauerhaft gestört.... mehr

Die institutionalisierten Beziehungen zwischen Nato und Russland sind seit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim 2014 und dem Krieg in der Ostukraine suspendiert. Aufgrund gegensätzlicher Vorstellungen zur euro-atlantischen Sicherheitsordnung ist das Verhältnis tiefgehend und dauerhaft gestört. Umso wichtiger ist es, Klarheit über die Bestimmungsfaktoren und Perspektiven der bilateralen Beziehungen zu gewinnen. Wie diese sich in den kommenden fünf bis zehn Jahren entwickeln werden, hängt unter anderem von künftigen Ereignissen ab, so dem Nato-Gipfel in Warschau 2016 sowie den Wahlen in den USA 2016 und Russland 2016 und 2018. Externe Entwicklungen spielen ebenfalls eine nicht unwesentliche Rolle. (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
NATO; Interessenkonflikt; bilaterale Beziehungen; Sicherheitspolitik; Russland; internationale Zusammenarbeit; Außenpolitik; internationale Beziehungen

Klassifikation
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2015

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
4 S.

Schriftenreihe
SWP-Aktuell, 81/2015

ISSN
1611-6364

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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