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Familiäre Gewalt und Kindesmissbrauch in Kolumbien

[Arbeitspapier]

Karnofsky, Eva

Körperschaftlicher Herausgeber
Institut für Iberoamerika-Kunde

Abstract

"Kolumbiens Präsident Álvaro Uribe hat mit dem Versprechen, die Gewalt einzudämmen, 2002 die Wahlen gewonnen, und Umfragen bescheinigen ihm große Popularität, vor allem, weil die Bürger sich heute sicherer fühlen. Bombenattentate nahmen ebenso ab wie Morde und Körperverletzungen. Am wenigsten gingen... mehr

"Kolumbiens Präsident Álvaro Uribe hat mit dem Versprechen, die Gewalt einzudämmen, 2002 die Wahlen gewonnen, und Umfragen bescheinigen ihm große Popularität, vor allem, weil die Bürger sich heute sicherer fühlen. Bombenattentate nahmen ebenso ab wie Morde und Körperverletzungen. Am wenigsten gingen allerdings die innerfamiliäre Gewalt sowie die Misshandlung von Kindern zurück, denn Uribes Offensive gegen die Gewalt beschränkt sich auf den militärischen Bereich. Einige Experten vertreten inzwischen die Auffassung, dass die familiäre Gewalt Hauptursache dafür ist, dass Kolumbien trotz aller Bemühungen nicht zum Frieden findet. Wenn auch der über 40-Jährige bewaffnete Konflikt viel dazu beiträgt, dass kolumbianische Kinder weitaus mehr Übergriffen ausgesetzt sind als die Gleichaltrigen anderer Länder, so ist er doch nicht die alleinige Ursache dafür: schwerfällige Bürokraten, Ärzte oder Richter sowie Armut und überkommene Wertvorstellungen tragen ihren Teil der Schuld." (Brennpkt. Lat.am/DÜI)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Kolumbien; Lateinamerika; Familie; Kind; häusliche Gewalt; sexueller Missbrauch; Opfer; Ausbeutung; Kinderarbeit; soziale Lage; Männerbild

Klassifikation
Familiensoziologie, Sexualsoziologie
soziale Probleme

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2005

Erscheinungsort
Hamburg

Seitenangabe
S. 37-44

Schriftenreihe
Brennpunkt Lateinamerika, 4

ISSN
1437-6148

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht-kommerz.


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