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NATO als ein potenzieller Katalysator der institutionellen Konvergenz: der Fall Ukraine

NATO as a potential catalyst of institutional convergence: the case of Ukraine
[Arbeitspapier]

Melnykovska, Inna
Schweickert, Rainer

Körperschaftlicher Herausgeber
Freie Universität Berlin, Osteuropa-Institut Abt. Politik

Abstract

Bei der Analyse des Transfers demokratischer und marktwirtschaftlicher Institutionen in die Transformationsländer konzentriert sich die Forschung nahezu ausschließlich auf die EU. Die Rolle der NATO als internationaler Akteur, der nach dem Ende des Kalten Krieges zunehmend neben den sicherheitspolit... mehr

Bei der Analyse des Transfers demokratischer und marktwirtschaftlicher Institutionen in die Transformationsländer konzentriert sich die Forschung nahezu ausschließlich auf die EU. Die Rolle der NATO als internationaler Akteur, der nach dem Ende des Kalten Krieges zunehmend neben den sicherheitspolitischen auch demokratische und marktwirtschaftliche Ziele verfolgt, könnte zunehmend an Bedeutung gewinnen. Auch die NATO verlangt für eine Zusammenarbeit in jedem Integrationsschritt - von PfP bis Mitgliedschaft - die Übernahme bestimmter demokratischen und marktwirtschaftlichen Grundsätze. Der vorliegende Beitrag untersucht anhand der Ukraine den Beitrag der NATO an der institutionellen und wirtschaftlichen Entwicklung. Der erste Abschnitt liefert einen Überblick über den jetzigen Stand der Forschung und über die theoretischen Ansätze zu externen Einflüssen auf die institutionelle Entwicklung in Transformationsländern. Auf der Basis des Forschungsstands und unter Einbeziehung theoretischer Überlegungen werden im zweiten Abschnitt Analysekonzept und Methodik ausgearbeitet. Der dritte Abschnitt beschreibt die Integrationsschritte, die Mechanismen und die Wirkungszusammenhänge der NATO-Kooperation bzw. der NATO-Mitgliedschaft, d. h. das Potenzial der NATO, die institutionelle Konvergenz der Transformationsländer auf dem Weg zu mehr Demokratie und Marktwirtschaft zu beeinflussen. Im vierten Abschnitt werden diese Potenziale für den Fall der Ukraine analysiert. Die Autoren kommen zu folgenden vier Ergebnissen: (1) Die NATO stellt eine Alternative bei der Europäisierung in der Ukraine dar. (2) Trotz der ausgebauten Linkage-Mechanismen hängen positive Effekte der NATO auf Demokratie und Marktwirtschaft von der Aufnahme externe Anreize durch ein Land ab. (3) Budgetkontrolle und marktwirtschaftliche Regulierungen setzen sich (langsam) durch. (4) Ohne "bottom-up" Kräfte sind Enthusiasmus und NATO-getriebener Reformeifer nach wie vor eher moderat. (ICD2)... weniger

Thesaurusschlagwörter
NATO; politischer Wandel; Transformation; ökonomischer Wandel; wirtschaftliche Faktoren; Ukraine; Demokratisierung; institutioneller Wandel; postsozialistisches Land; UdSSR-Nachfolgestaat; Institution; EU

Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2009

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
66 S.

Schriftenreihe
Arbeitspapiere des Osteuropa-Instituts der Freien Universität Berlin, Arbeitsschwerpunkt Politik, 68

ISSN
1434-419X

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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