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Engendering development in Muslim societies: actors, discourses and networks in Malaysia, Senegal and Sudan

Geschlechtsspezifische Entwicklungsförderung in muslimischen Gesellschaften: Akteure, Diskurse und Netzwerke in Malaysia, Senegal und Sudan
[Arbeitspapier]

Nageeb, Salma
Sieveking, Nadine
Spiegel, Anna

Körperschaftlicher Herausgeber
Universität Bielefeld, Fak. für Soziologie, Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie

Abstract

Der Beitrag gibt einen Überblick über ein Forschungsprojekt, das sich mit der Verbreitung und Anwendung von Entwicklungskonzepten und -diskursen zu Geschlechtergleichheit, Armut sowie Menschenrechten beschäftigt und so den Einfluss kulturellen Kräfte auf den Prozess der sozialen Transformation auf l... mehr

Der Beitrag gibt einen Überblick über ein Forschungsprojekt, das sich mit der Verbreitung und Anwendung von Entwicklungskonzepten und -diskursen zu Geschlechtergleichheit, Armut sowie Menschenrechten beschäftigt und so den Einfluss kulturellen Kräfte auf den Prozess der sozialen Transformation auf lokaler und globaler Ebene untersucht. Dabei konzentrieren sich die Ausführungen auf die Ergebnisse der Feldforschungen in den muslimischen Gesellschaften von Malaysia, Senegal und Sudan. Im Mittelpunkt stehen die translokalen Netzwerke und Verbindungen von nichtstaatlichen Organisationen, die sich mit der Situation der Frauen auseinandersetzen. Auf diese Weise entstehen im Kontext der islamischen Identität von Gesellschaften Verhandlungsprozesse, die translokale Räume konstituieren. Der erste Abschnitt beschreibt die Hauptentwicklungskonzepte zu Frauenrechten und Islamisierung, die seitens zivilgesellschaftlicher Organisationen in Malaysia lokal verhandelt werden, wodurch die Verbindung zu einem globalen Entwicklungsdiskurs hergestellt wird. Das ostasiatische Land zeichnet sich nämlich durch eine ausgeprägte soziale Polarisation (Einkommensungleichheit, Rolle der Frau) aus. Der zweite Abschnitt erörtert die Installierung globaler Entwicklungskonzepte im Senegal, wobei der Schwerpunkt hier auf den Aspekten der Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern sowie den lokalen Frauenverbänden liegt. Der dritte Abschnitt stellt abschließend die politische Ausgangslage und die Arbeitsfelder von 'Frauen-NGOs' im bürgerkriegsgeschüttelten Sudan dar, die sich um Demokratisierung, die Verhinderung von Gewalt gegen Frauen, Frieden sowie Armutsbekämpfung bemühen. (ICG2)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Entwicklungsstrategie; Entwicklungsförderung; Malaysia; Senegal; Sudan; Menschenrechte; Armut; Gleichberechtigung; Geschlechtsrolle; Frau; islamische Gesellschaft; internationale Organisation; internationale Hilfe; nichtstaatliche Organisation; Netzwerk; sozialer Wandel; sozialer Status; Modernisierung; Frauenorganisation; Frauenförderung; Südostasien; Entwicklungsland; Asien; Westafrika; frankophones Afrika; Afrika südlich der Sahara; Afrika; Ostafrika; arabische Länder

Klassifikation
Entwicklungsländersoziologie, Entwicklungssoziologie
Frauen- und Geschlechterforschung

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2005

Erscheinungsort
Bielefeld

Seitenangabe
35 S.

Schriftenreihe
Working Paper / Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie, Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie, 353

ISSN
0936-3408

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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