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Lassen sich Quoten für junge Bürgerinnen und Bürger rechtfertigen?

[Zeitschriftenartikel]

Wallimann-Helmer, Ivo

Abstract

In diesem Beitrag argumentiere ich für die folgenden Schlussfolgerungen: Erstens, Quoten stellen keinen normativen Selbstzweck dar. Sie sind lediglich ein Mittel, um nicht-iskriminierende Auswahlverfahren sicherzustellen. Zweitens, in einer Demokratie sind Quoten vor allem dann plausibel, wenn sie... mehr

In diesem Beitrag argumentiere ich für die folgenden Schlussfolgerungen: Erstens, Quoten stellen keinen normativen Selbstzweck dar. Sie sind lediglich ein Mittel, um nicht-iskriminierende Auswahlverfahren sicherzustellen. Zweitens, in einer Demokratie sind Quoten vor allem dann plausibel, wenn sie für die Besetzung derjenigen Ämter eingesetzt werden, die den größten Einfluss auf politische Entscheidungen haben. Drittens, Quoten für junge Bürgerinnen und Bürger lassen sich rechtfertigen, weil die Diskurse der Jungen aufgrund der demografischen Entwicklung Gefahr laufen, vernachlässigt zu werden. Dessen ungeachtet bin ich aufgrund der demografischen Entwicklung aber skeptisch, dass die politische Einflussnahme der Jungen durch im Rahmen der Demokratie rechtfertigbare Quoten entscheidend verbessert werden kann.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Quotierung; politisches Interesse; Interessenvertretung; Chancengleichheit; Diskriminierung; Demokratieverständnis; politisches Instrument; Jugend; politische Theorie

Klassifikation
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2014

Seitenangabe
S. 56-64

Zeitschriftentitel
Journal für Generationengerechtigkeit, 14 (2014) 2

Heftthema
Jugendquoten und Nachwuchsquoten

ISSN
1617-1799

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung


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