SSOAR Logo
    • Deutsch
    • English
  • Deutsch 
    • Deutsch
    • English
  • Einloggen
SSOAR ▼
  • Home
  • Über SSOAR
  • Leitlinien
  • Veröffentlichen auf SSOAR
  • Kooperieren mit SSOAR
    • Kooperationsmodelle
    • Ablieferungswege und Formate
    • Projekte
  • Kooperationspartner
    • Informationen zu Kooperationspartnern
  • Informationen
    • Möglichkeiten für den Grünen Weg
    • Vergabe von Nutzungslizenzen
    • Informationsmaterial zum Download
  • Betriebskonzept
Browsen und suchen Dokument hinzufügen OAI-PMH-Schnittstelle
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Download PDF
Volltext herunterladen

(124.5 KB)

Zitationshinweis

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-397211

Export für Ihre Literaturverwaltung

Bibtex-Export
Endnote-Export

Statistiken anzeigen
Weiterempfehlen
  • Share via E-Mail E-Mail
  • Share via Facebook Facebook
  • Share via Bluesky Bluesky
  • Share via Reddit reddit
  • Share via Linkedin LinkedIn
  • Share via XING XING

Schlecht gepokert? Warum schneiden Frauen bei Gehaltsverhandlungen schlechter ab als Männer?

Playing weak cards? Why do women achieve less in salary negotiations than men?
[Zeitschriftenartikel]

Wüst, Kirsten
Burkart, Brigitte

Abstract

"Trotz gleicher oder besserer Leistungen bleiben die Anfangsgehälter von Hochschulabsolventinnen weiterhin deutlich hinter denen ihrer männlichen Kommilitonen zurück. Die Stu die untersucht das Verhandlungsverhalten von Studierenden anhand simulierter Vor stellungsgespräche. Während Männer in ... mehr

"Trotz gleicher oder besserer Leistungen bleiben die Anfangsgehälter von Hochschulabsolventinnen weiterhin deutlich hinter denen ihrer männlichen Kommilitonen zurück. Die Stu die untersucht das Verhandlungsverhalten von Studierenden anhand simulierter Vor stellungsgespräche. Während Männer in ihren Gehaltsforderungen weit über ihre eigentlichen Gehaltsvorstellungen hinausgehen, nennen Frauen im Gespräch Wunschgehälter, die unter ihren Erwartungen bleiben. Zusätzlich akzeptieren sie weitere Abschläge. Des Weiteren sind Frauen und Männern bei der Wahl eines Arbeitsplatzes unterschiedliche nichtmonetäre Leistungen wichtig, für die sie auch bereit sind, Gehaltseinbußen in Kauf zu nehmen. Die Studie diskutiert Maßnahmen für die Hochschulausbildung, die aus dem unterschiedlichen Verhandlungsverhalten ableitbar sind." (Autorenreferat)... weniger


"Despite equal or even better performance, the starting salaries of female graduates are still signifi cantly lower than those of their male colleagues. This study analyzes the negotiating behaviour of students by means of simulated job interviews. While men demand wages that go far beyond the... mehr

"Despite equal or even better performance, the starting salaries of female graduates are still signifi cantly lower than those of their male colleagues. This study analyzes the negotiating behaviour of students by means of simulated job interviews. While men demand wages that go far beyond their desired salary, women demand desired salaries in the interview that are below their expectations. They also accept further deductions. Different non-monetary benefi ts are of importance to women and men in their choice of job, for which they are willing to accept a lower salary. The study discusses measures for future university education that can be derived from the different negotiating behaviour." (author's abstract)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; geschlechtsspezifische Faktoren; Frau; Berufsanfänger; Einkommensunterschied; Gehalt; Mann; Lohnhöhe; Verhandlung

Klassifikation
Frauen- und Geschlechterforschung
Einkommenspolitik, Lohnpolitik, Tarifpolitik, Vermögenspolitik

Methode
empirisch; empirisch-quantitativ

Freie Schlagwörter
Gender Pay Gap

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2012

Seitenangabe
S. 106-121

Zeitschriftentitel
GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 4 (2012) 3

ISSN
2196-4467

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.
 

 


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.