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Tot sind immer nur die anderen: das eigene Lebensende zwischen Sterblichkeitswissen und Nicht-Erfahrbarkeit

Only the others are ever dead: one's own end of life between knowledge of mortality and non-experience
[Zeitschriftenartikel]

Meitzler, Matthias

Abstract

"Der Tod gilt als eine anthropologische Konstante, der sich niemand entziehen kann. Trotz seiner Zurückdrängung durch Medikalisierung ist er als Zustand und Ereignis irreversibel. Er markiert eine Grenze, die einerseits Angst, andererseits Neugier auslösen kann. Subjekte haben ein Wissen davon, dass... mehr

"Der Tod gilt als eine anthropologische Konstante, der sich niemand entziehen kann. Trotz seiner Zurückdrängung durch Medikalisierung ist er als Zustand und Ereignis irreversibel. Er markiert eine Grenze, die einerseits Angst, andererseits Neugier auslösen kann. Subjekte haben ein Wissen davon, dass es diese Grenze gibt, dass also das eigene Leben ebenso wie das der anderen endlich ist. Wie es jedoch ist, tot zu sein, darüber fehlt sicheres Wissen. Das Wissen um den eigenen Tod generiert sich daher immer nur durch das Sterben der anderen. Der Beitrag diskutiert in erster Linie die Ambivalenz von Sterblichkeitswissen und Nichterfahrbarkeit unter besonderer Berücksichtigung der Frage, ob der Tod in der modernen Gesellschaft verdrängt wird - oder aufgrund seiner Geschwätzigkeit umso stärker präsent ist." (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Tod; Sterben; Lebenserwartung; Wissen; Mensch; Erfahrung; Sterblichkeit; Ambivalenz; Moderne; Gesellschaft; Verdrängung

Klassifikation
Sonstiges zur Soziologie

Methode
deskriptive Studie

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2012

Seitenangabe
S. 22-38

Zeitschriftentitel
Soziologiemagazin : publizieren statt archivieren, 5 (2012) 1

Heftthema
Tod und Sterben

ISSN
2198-9826

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0


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