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Geschlecht als Inszenierung Jugendlicher beim Scherzen in Kasachstan

Gender as staging by adolescents when joking in Kazakhstan
[Zeitschriftenartikel]

Muratbayeva, Bakyt

Abstract

"'Wozu brauchen wir ein Geschlecht?' Auf diese zunächst philosophisch klingende Frage soll in diesem Beitrag eine empirisch begründete, mikrosoziologische Antwort geliefert werden. An einem empirischen Beispiel wird untersucht, wie eine jugendliche Gesprächsteilnehmerin in ihrer Peergroup durch Sche... mehr

"'Wozu brauchen wir ein Geschlecht?' Auf diese zunächst philosophisch klingende Frage soll in diesem Beitrag eine empirisch begründete, mikrosoziologische Antwort geliefert werden. An einem empirischen Beispiel wird untersucht, wie eine jugendliche Gesprächsteilnehmerin in ihrer Peergroup durch Scherzen das männliche Geschlecht inszeniert. Hierbei soll gezeigt werden, wie eine Scherzmodalität die Zweigeschlechtlichkeit als moralische Norm verfestigt Die Analyse basiert auf dem ethnomethodologischen Konzept des Doing Gender. Geschlecht wird hier nicht als etwas, was Menschen sind oder was sie haben, betrachtet, sondern als etwas, was Menschen in ihrem Alltagsleben routiniert und methodisch tun bzw. erzeugen. Geschlecht wird also als ein Herstellungsprozess, als Doing Gender konzeptualisiert." (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Kasachstan; Jugendlicher; Geschlecht; Humor; Sprache; Sprachverhalten; Mikrosoziologie; Moral; Norm; Ethnomethodologie; Doing Gender; Peer Group; Männlichkeit; Alltag; Zentralasien; UdSSR-Nachfolgestaat; postsozialistisches Land

Klassifikation
Frauen- und Geschlechterforschung
Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit

Methode
empirisch; empirisch-qualitativ; Theorieanwendung

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2013

Seitenangabe
S. 71-86

Zeitschriftentitel
Soziologiemagazin : publizieren statt archivieren, 6 (2013) 1

ISSN
2198-9826

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0


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