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Wider den Gipfelglanz: die G20 muss den Netzwerkgedanken stärken

[Arbeitspapier]

Gnath, Katharina
Schmucker, Claudia

Körperschaftlicher Herausgeber
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.

Abstract

"Vom 18. bis 19. Juni 2012 treffen sich die Staats- und Regierungschefs der G20 in Los Cabos, Mexiko. Einen Tag nach den anberaumten Neuwahlen in Griechenland werden die Probleme der Eurozone wieder im Zentrum des Gipfels stehen; doch außer erneuten Aufrufen zum Lösen der Krise werden die G20 nichts... mehr

"Vom 18. bis 19. Juni 2012 treffen sich die Staats- und Regierungschefs der G20 in Los Cabos, Mexiko. Einen Tag nach den anberaumten Neuwahlen in Griechenland werden die Probleme der Eurozone wieder im Zentrum des Gipfels stehen; doch außer erneuten Aufrufen zum Lösen der Krise werden die G20 nichts Konkretes beitragen können. Auch jenseits der Eurokrise sind die Erwartungen an den Gipfel gering: Lediglich ein Aktionsplan zu Wachstumsstrategien soll verabschiedet werden, der keine großartige Neuerung zum Cannes-Plan vom letzten Jahr darstellt. Bei der Finanzmarktregulierung gibt es zwar Fortschritte, diese gehen jedoch vor allem auf die Vorarbeiten des Finanzstabilitätsrats zurück. Auf dem Gipfel wird es auch ein Tauziehen um die Mittelaufstockung und Quotenreform des Internationalen Währungsfonds (IWF) geben. Die Gipfelteilnehmer werden in Los Cabos jedoch kaum konkrete Ergebnisse erzielen. Vier Jahre nach ihrem ersten Gipfel in Washington – und drei Jahre, nachdem sich die Mitglieder selbst zum wichtigsten Koordinationsgremium für die Weltwirtschaft erklärt haben – befindet sich die G20 in einem fundamentalen Dilemma zwischen dem Wunsch nach medienwirksamen Erfolgen und den beschränkten Möglichkeiten, die die Gipfel letztendlich hergeben: Grundsätzlich muss ein Umdenken stattfinden, was die G20 als informelle Gruppe tatsächlich leisten kann. So müssen die G20-Staaten erkennen und kommunizieren, dass es vor allem darum geht, durch regelmäßige Treffen ein Netzwerk zwischen den Staaten aufzubauen. Die G20 ist trotz aller Kritik weiterhin wichtig, weil sie eine Plattform bietet, um ressortübergreifend an internationalen Lösungen zu arbeiten und den langfristigen Dialog zwischen den Industrie- und Schwellenländern zu stärken." [Autorenreferat]... weniger

Thesaurusschlagwörter
Finanzkrise; Wirtschaftskrise; Rezession; Wirtschaftsentwicklung; USA; Griechenland; Eurozone; Weltwirtschaft; Währungsunion; Konjunktur; Netzwerk; Finanzmarkt; Stabilisierung; Gleichgewicht; Finanzreform; Wirtschaftsreform

Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2012

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
6 S.

Schriftenreihe
DGAP-Analyse kompakt, 5

ISSN
2191-4869

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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