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The labor market policy program FAIR: interim results of the evaluation research in 2004
[Zwischenbericht]

dc.contributor.authorSchiel, Stefande
dc.contributor.authorCramer, Ralphde
dc.contributor.authorGilberg, Reinerde
dc.contributor.authorHess, Dorisde
dc.contributor.authorSchröder, Helmutde
dc.date.accessioned2008-10-24T22:55:00Zde
dc.date.accessioned2014-02-25T14:47:57Z
dc.date.available2014-02-25T14:47:57Z
dc.date.issued2005de
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/37399
dc.description.abstract"Im Zentrum der Evaluation des arbeitsmarktpolitischen Programms 'FAIR - Förderung der Arbeitsaufnahme - integriert und regulär' steht die Frage, ob die Vermittlungs- und Wiedereingliederungschancen von Langzeitarbeitslosen durch einen verbesserten Personalschlüssel in der Vermittlung spürbar erhöht werden können. Gleichfalls interessiert, ob sich die Mehrkosten für Personal und eingesetzte Maßnahmen durch eine schnellere Vermittlung amortisieren. Zwischen Juli 2002 und September 2004 wurden in den vier FAIR-Geschäftsstellen 17.188 Langzeitarbeitslose durch die FAIR-Teams betreut. FAIR wendet sich sowohl an relativ junge Arbeitnehmer als auch an Berufserfahrene und ältere Arbeitnehmer bis zum Eintritt in den Ruhestand. Im Rahmen multifaktorieller Übergangsratenmodelle (Ereignisanalysen) wurde die Wirkung der Einflussfaktoren auf die Übergangswahrscheinlichkeit (Übergang in eine Erwerbstätigkeit am ersten Arbeitsmarkt) geprüft. Ohne Differenzierung zwischen ungeförderter und geförderter Beschäftigung führte die Betreuung in FAIR zu einem statistisch signifikanten Chancenzuwachs von 46 Prozent. Bei Kontrolle der durchgeführten Maßnahmen verringert sich der Chancenzuwachs geringfügig auf 42 Prozent. Betrachtet man lediglich die ungeförderten Beschäftigungen, dann reduziert sich der Effekt um rund die Hälfte. Bei der Nachhaltigkeitsbetrachtung von mindestens sieben Monaten zeigt sich, dass mit FAIR eine höhere Nachhaltigkeit bei der Überleitung in eine Beschäftigung verbunden ist. Für die Effizienzbetrachtung wurde ein Kosten-Nutzen-Modell in vier Varianten berechnet. Die Ergebnisse geben Aufschluss darüber, dass sich das arbeitsmarktpolitische Programm FAIR zu Beginn der Programmlaufzeit aus betriebswirtschaftlicher Perspektive (noch) nicht rechnet. Der finanzielle Mehreinsatz in FAIR führt zwar zu einer schnelleren Integration in Arbeit und entlastet das Budget für den Leistungsbezug spürbar. Zu Beginn des Programms überwiegen allerdings noch die Mehrkosten." (Autorenreferat)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcWirtschaftde
dc.subject.ddcEconomicsen
dc.titleDas arbeitsmarktpolitische Programm FAIR: Zwischenergebnisse der Begleitforschung 2004de
dc.title.alternativeThe labor market policy program FAIR: interim results of the evaluation research in 2004de
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.identifier.urlhttp://doku.iab.de/forschungsbericht/2005/fb1905.pdfde
dc.source.volume19/2005de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityNürnbergde
dc.source.seriesIAB Forschungsbericht : Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
dc.subject.classozArbeitsmarktpolitikde
dc.subject.classozLabor Market Policyen
dc.subject.thesozArbeitsvermittlungde
dc.subject.thesozemployment serviceen
dc.subject.thesozErfolgskontrollede
dc.subject.thesozresults measurementen
dc.subject.thesozArbeitsmarktpolitikde
dc.subject.thesozlabor market policyen
dc.subject.thesozProgrammde
dc.subject.thesozprogramen
dc.subject.thesozDauerarbeitslosigkeitde
dc.subject.thesozpersistent unemploymenten
dc.subject.thesozberufliche Reintegrationde
dc.subject.thesozoccupational reintegrationen
dc.subject.thesozArbeitsaufnahmede
dc.subject.thesozbeginning of employmenten
dc.subject.thesozFörderungde
dc.subject.thesozpromotionen
dc.subject.thesozBundesrepublik Deutschlandde
dc.subject.thesozFederal Republic of Germanyen
dc.date.modified2012-05-09T15:50:00Zde
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.greylittruede
ssoar.gesis.collectionaDISde
ssoar.contributor.institutionUSB Kölnde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10036635
internal.identifier.thesoz10041423
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internal.identifier.thesoz10038755
internal.identifier.thesoz10036381
internal.identifier.thesoz10056494
internal.identifier.thesoz10036128
internal.identifier.thesoz10034780
internal.identifier.thesoz10037571
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentZwischenberichtde
dc.type.documentinterim reporten
dc.rights.copyrightfde
dc.source.pageinfo104de
internal.identifier.classoz20103
internal.identifier.document33
dc.contributor.corporateeditorInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
internal.identifier.corporateeditor189
internal.identifier.ddc330
dc.subject.methodsanwendungsorientiertde
dc.subject.methodsapplied researchen
dc.subject.methodsempirischde
dc.subject.methodsempiricalen
dc.subject.methodsEvaluationde
dc.subject.methodsevaluationen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence3
internal.identifier.methods1
internal.identifier.methods4
internal.identifier.methods7
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series314
dc.identifier.handlehttps://hdl.handle.net/10419/21561
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN


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