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Über die Responsibility to Protect zum Regimewechsel

[Forschungsbericht]

Schaller, Christian
Brozus, Lars

Körperschaftlicher Herausgeber
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

Abstract

Dürfen die Vereinten Nationen zum Schutz der Bevölkerung in einen innerstaatlichen Bürgerkrieg eingreifen und oppositionelle Kräfte im Kampf gegen eine amtierende Regierung unterstützen? Diese Frage stellt sich nicht erst seit dem Einsatz der Nato in Libyen. Der Fall ist deswegen besonders, weil ers... mehr

Dürfen die Vereinten Nationen zum Schutz der Bevölkerung in einen innerstaatlichen Bürgerkrieg eingreifen und oppositionelle Kräfte im Kampf gegen eine amtierende Regierung unterstützen? Diese Frage stellt sich nicht erst seit dem Einsatz der Nato in Libyen. Der Fall ist deswegen besonders, weil erstmals eine Ermächtigung des Sicherheitsrats zum Schutz von Zivilisten genutzt wurde, um eine funktionsfähige Regierung in einem Mitgliedstaat zu beseitigen und auf diese Weise den Weg für eine politische Neuordnung zu ebnen. Sobald ein repressives Regime Massengewalttaten an der eigenen Bevölkerung verübt, ist es kaum mehr möglich, neutral und unparteilich auf die Konfliktparteien einzuwirken. Zwar hat sich die Staatengemeinschaft auf dem Weltgipfel der Vereinten Nationen im September 2005 zur Responsibility to Protect (R2P) bekannt. Die Kritik am Libyeneinsatz ist aber ein Indiz dafür, wie schwer sich die Staaten weiterhin mit der Übernahme kollektiver Verantwortung tun. Gestritten wird vor allem darüber, ob es zulässig und legitim ist, zu humanitären Zwecken einen Regimewechsel zu erzwingen. Die Studie befasst sich zum einen mit den völkerrechtlichen Spielräumen und Grenzen militärischer Interventionen in R2P-relevanten Bürgerkriegssituationen. Zum anderen werden die Entwicklungsperspektiven der R2P aus politischer Sicht beleuchtet. (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Bürgerkrieg; Menschenrechte; Syrien; Libyen; Völkerrecht; militärische Intervention; Elfenbeinküste; Außenpolitik; UNO

Klassifikation
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik

Freie Schlagwörter
Global; Konfliktmanagement; Schutz von Zivilbevölkerung/Nichtkombattanten in bewaffneten Konflikten; Menschenrechtsschutz; Responsibility To Protect; Rechtslage im Völkerrecht; Kollektive Maßnahmen auf Grund der UN-Charta; United Nations Security Council; Beziehungen zwischen Mitgliedern von internationalem Akteur; Umsturzbestrebungen/Umsturz

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2013

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
30 S.

Schriftenreihe
SWP-Studie, 13/2013

ISSN
1611-6372

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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