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Einfacharbeit in der Ernährungsindustrie: Anforderungen und Perspektiven

[Arbeitspapier]

Abel, Jörg
Hirsch-Kreinsen, Hartmut
Ittermann, Peter

Körperschaftlicher Herausgeber
Technische Universität Dortmund, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Fachgebiet Soziologie Lehrstuhl Wirtschafts- und Industriesoziologie
Technische Universität Dortmund, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Fachgebiet Techniksoziologie

Abstract

"Die Studie untersucht die Entwicklungsdynamiken industrieller Einfacharbeit und vertritt die These, dass diese kein Auslaufmodell in der Wirtschaft ist. Am Beispiel der Ernährungsindustrie wird gezeigt, dass trotz tief greifender Technisierungs- und Automatisierungsprozesse einfache, gering qualifi... mehr

"Die Studie untersucht die Entwicklungsdynamiken industrieller Einfacharbeit und vertritt die These, dass diese kein Auslaufmodell in der Wirtschaft ist. Am Beispiel der Ernährungsindustrie wird gezeigt, dass trotz tief greifender Technisierungs- und Automatisierungsprozesse einfache, gering qualifizierte Tätigkeiten weiterhin ein zentrales Moment in der industriellen Produktion von Lebensmitteln bleiben. So lässt sich die Ernährungsindustrie zu den industriellen Hochburgen von Einfacharbeit zählen, in denen in Produktion und Verpackung zahlreiche un- und angelernte Arbeitskräfte tätig sind. Dabei verbleiben die Arbeitsanforderungen bei den einfachen Tätigkeiten zwar auf einem geringen Niveau, es findet jedoch der unübersehbare Trend einer Komplexitätsanreicherung statt, der im Arbeitspapier als ‚flexibel-taylorisiertes Muster’ von Einfacharbeit charakterisiert wird. Letztlich kann gezeigt werden, dass industrielle Einfacharbeit entgegen anders lautenden Diagnosen keine Referenzfolie prekärer Beschäftigung ist. ‚Normalarbeitsverhältnisse‘ prägen auch hier das Bild der Beschäftigungsbedingungen. Jedoch finden sich auch Befunde, die für eine wachsende Bedeutung atypischer Beschäftigung (Leiharbeit, Befristungen, geringfügige Beschäftigung) sprechen. Das Papier basiert auf den Ergebnissen eines laufenden DFG-Projektes." (Autorenreferat)... weniger


The paper discusses the situation and the development perspectives of low-skilled industrial work in Germany. Low-skilled industrial work describes activities that are of low complexity, make few demands on the employees and its performance require only limited qualification efforts. According to th... mehr

The paper discusses the situation and the development perspectives of low-skilled industrial work in Germany. Low-skilled industrial work describes activities that are of low complexity, make few demands on the employees and its performance require only limited qualification efforts. According to the mainstream research, this type of work is significantly losing ground in industrial societies. Germany is normally regarded as a country with a prevailing high-skilled work-force. The paper critically reconsiders this mainstream perspective. The argument is that in specific industrial sectors and fields low-skilled industrial work shows a re-markable stability. In particular, the contribution will focus on low-skilled work in the German food industry. Low-skilled work is a key element in the industrial production of food. Many unskilled and semiskilled workers are employed in the tasks of manufacturing and packaging. Though the job requirements are at a low level, the complexity of work is increasing. But at the same time there are also findings that suggest a growing importance of atypical employment in the food industry. The paper is based on the results of an ongoing project funded by the German Research Foundation." (author's abstract)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Arbeit; niedrig Qualifizierter; Angelernter; Arbeitsanforderung; Ungelernter; Einfacharbeit; Industrie; Nahrungs- und Genussmittelgewerbe; Industrieproduktion; Beschäftigungsform; Beschäftigungsbedingungen; Flexibilität

Klassifikation
Wirtschaftssektoren
Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen

Methode
empirisch-qualitativ; empirisch; empirisch-quantitativ

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2011

Erscheinungsort
Dortmund

Seitenangabe
77 S.

Schriftenreihe
Soziologische Arbeitspapiere, 29

ISSN
1612-5355

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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