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Möglichkeiten und Grenzen entwicklungspolitischer Dreieckskooperationen mit Ankerländern

Possibilities and limits of triangular development policy cooperation agreements with anchor countries
[working paper]

Altenburg, Tilman
Weikert, Jochen

Corporate Editor
Deutsches Institut für Entwicklungspolitik gGmbH

Abstract

Die vorliegende Studie erörtert die Möglichkeiten und Grenzen entwicklungspolitischer Dreieckskooperationen mit Ankerländern. Ankerländer sind aufstrebende wirtschaftliche und politische Mächte, ohne deren Engagement die Lösung aktueller und zukünftiger Weltprobleme kaum möglich scheint. Kapitel zwe... view more

Die vorliegende Studie erörtert die Möglichkeiten und Grenzen entwicklungspolitischer Dreieckskooperationen mit Ankerländern. Ankerländer sind aufstrebende wirtschaftliche und politische Mächte, ohne deren Engagement die Lösung aktueller und zukünftiger Weltprobleme kaum möglich scheint. Kapitel zwei diskutiert zunächst die Ziele der an Dreieckskooperationen beteiligten Ländergruppen. Hier wird deutlich, dass jede der drei Gruppen komplexe, teilweise widerstreitende Zielsetzungen verfolgt, so dass es wichtig ist, gleichgerichtete und konfligierende Interessen zu identifizieren. Projektbezogene Kooperation ist nur sinnvoll, wenn Interessenlagen weitgehend gleichgerichtet sind. Bei deutlich abweichenden Positionen der Neuen Geber kommen gemeinschaftliche Projekte in Drittländern zwar nicht in Betracht, aber es ist gerade dann wichtig, im Dialog zu bleiben und sich um eine Harmonisierung der Interessen zu bemühen. Im Falle praktischer Projektkooperation sollte die deutsche Seite bestimmte Mindestanforderungen stellen, etwa in Bezug auf ownership des Drittlandes, Wirtschaftlichkeit und Kofinanzierung. Diese werden in Kapitel drei erörtert, ebenso wie die Fragen, auf wessen Quote Dreieckskooperationen anzurechnen sind - diejenige des Kooperations- oder diejenige des Drittlandes - und in welche EZ-Schwerpunkte diese Kooperationen einzubetten sind. Kapitel vier widmet sich dann der Frage, unter welchen Bedingungen Deutschland sich selbst als bilateraler Partner in entwicklungspolitischen Dreieckskooperationen engagieren sollte bzw. wann es möglicherweise sinnvoller ist, Dreieckskooperationen der EU und multilateraler Geber zu unterstützen. Im Kapitel fünf schließlich werden die Neuen Geber aus dem Kreis der Anker- und Schwellenländer vorgestellt, die ihr Interesse an Dreieckskooperation mit der deutschen EZ geäußert haben und Potenziale sowie Risiken der Zusammenarbeit diskutiert. (ICD2)... view less

Keywords
Federal Republic of Germany; EU; developing country; development aid; development aid policy; cooperation; China; India; Brazil; Mexico; Republic of South Africa; funding; Far East; Asia; South Asia; South America; Latin America; Central America; Southern Africa; Africa South of the Sahara; Africa

Classification
International Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policy

Method
descriptive study

Document language
German

Publication Year
2006

City
Bonn

Page/Pages
58 p.

Series
DIE Discussion Paper, 15/2006

ISSN
1860-0441

ISBN
978-3-88985-323-3

Status
Published Version; reviewed

Licence
Deposit Licence - No Redistribution, No Modifications

Data providerThis metadata entry was indexed by the Special Subject Collection Social Sciences, USB Cologne


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