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Die Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Agglomerationsraum Rhein-Neckar - Ausgewählte regionale Entwicklungsbereiche vor dem Hintergrund sich ändernder Bevölkerungs- und Wirtschaftsstrukturen

The effects of demographic change on the Rhine-Neckar agglomeration - selected areas of regional development against the background of changing population and economic structures
[Sammelwerksbeitrag]


Dieser Sammelwerksbeitrag gehört zu folgendem Sammelwerk:
Räumliche Konsequenzen des demographischen Wandels: T. 6, Demographische Trends in Deutschland - Folgen für Städte und Regionen

Gans, Paul
Schmitz-Veltin, Ansgar

Körperschaftlicher Herausgeber
Akademie für Raumforschung und Landesplanung - Leibniz-Forum für Raumwissenschaften

Abstract

Mit 2,3 Mio. Einwohnern ist das Rhein-Neckar-Dreieck der siebtgrößte Verdichtungsraum Deutschlands. Im Gegensatz zu den meisten anderen Agglomerationsräumen weist es eine polyzentrale Struktur auf und ist durch die Grenzlage im Schnittpunkt der drei Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Rhei... mehr

Mit 2,3 Mio. Einwohnern ist das Rhein-Neckar-Dreieck der siebtgrößte Verdichtungsraum Deutschlands. Im Gegensatz zu den meisten anderen Agglomerationsräumen weist es eine polyzentrale Struktur auf und ist durch die Grenzlage im Schnittpunkt der drei Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz gekennzeichnet. Der demographische Wandel bedeutet für das Rhein-Neckar-Dreieck besondere Umstellungen, die teilweise schon heute erkennbar sind. Während die Bevölkerungsentwicklung im Vergleich zu anderen Agglomerationsräumen noch relativ positiv ist, liegt es in der wirtschaftlichen Entwicklung deutlich zurück. Dies gilt insbesondere für die industriell geprägten Obenzentren am Rhein, die im Gegensatz zum Oberzentrum Heidelberg noch immer stark vom sekundären Sektor dominiert werden. Die zukünftige Entwicklung hängt in starkem Maße davon ab, inwieweit Arbeitskräfte, insbesondere hoch qualifiziertes Fach- und Führungspersonal, an die Region gebunden werden können. Der Beitrag zeigt darüber hinaus auf, welche Formen der regionalen Zusammenarbeit im Rhein-Neckar-Dreieck bestehen und wie sich diese vor dem Hintergrund des demographischen Wandels entwickeln.... weniger


With a population of 2.3 million, the Rhine-Neckar triangle is Germany’s seventh-largest agglomeration. In contrast to most other agglomerations, the Rhine-Neckar agglomeration displays a polycentric structure and is characterised by its location at the point where three of Germany’s federal stat... mehr

With a population of 2.3 million, the Rhine-Neckar triangle is Germany’s seventh-largest agglomeration. In contrast to most other agglomerations, the Rhine-Neckar agglomeration displays a polycentric structure and is characterised by its location at the point where three of Germany’s federal states meet, namely Baden-Württemberg, Hesse and Rhineland-Palatinate. For the Rhine-Neckar triangle, demographic change means making a number of specific adjustments, some of which are already apparent today. Although population development is progressing relatively positively by comparison with other agglomerations, the region is lagging well behind in terms of economic development. This is particularly true of the industrial higher-order urban centres on the Rhine, where, in contrast to Heidelberg, another higher-order urban centre, the secondary sector is still predominant. The future development of the region is largely dependent on the extent to which it is possible to bind particularly the more highly-qualified technical and managerial workforce to the region. This article also describes the various types of regional co-operation already in place in the Rhine-Neckar triangle showing how such co-operation is developing against the backdrop of demographic change.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Bevölkerungsentwicklung; wirtschaftliche Lage; Wirtschaftsentwicklung; Suburbanisierung; Ballungsgebiet; Wirtschaftsstruktur; Bevölkerungsstruktur; Struktur; Beschäftigung; regionale Entwicklung

Klassifikation
Bevölkerung
Raumplanung und Regionalforschung

Titel Sammelwerk, Herausgeber- oder Konferenzband
Räumliche Konsequenzen des demographischen Wandels: T. 6, Demographische Trends in Deutschland - Folgen für Städte und Regionen

Herausgeber
Gans, Paul; Schmitz-Veltin, Ansgar

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2006

Verlag
Verl. d. ARL

Erscheinungsort
Hannover

Seitenangabe
S. 311-335

Schriftenreihe
Forschungs- und Sitzungsberichte der ARL, 226

ISSN
0935-0780

ISBN
978-3-88838-055-6

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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