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https://doi.org/10.4232/10.CPoS-2011-11en

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Fertility in Austria, Germany and Switzerland: is there a common pattern?

Fertilität in Österreich, Deutschland und der Schweiz: gibt es ein gemeinsames Muster?
[Zeitschriftenartikel]

Sobotka, Tomáš

Abstract

This article reviews major similarities and differences in period and cohort fertility in Austria, Germany and Switzerland. These three countries share a long history of low fertility and currently belong to countries with the lowest cohort fertility rates globally. The study hi... mehr

This article reviews major similarities and differences in period and cohort fertility in Austria, Germany and Switzerland. These three countries share a long history of low fertility and currently belong to countries with the lowest cohort fertility rates globally. The study highlights persistent differences in fertility and family patterns between Eastern and Western Germany, which are often rooted in pre-unification contrasts and can be partly linked to continuing differences in institutional set-up and norms on organised childcare, living arrangements and maternal employment. The remarkable stability in period fertility over the last 30 years (with the exception of Eastern Germany) is illustrated with various indicators and discussed on the backdrop of recent reversals in European fertility trends. This stability in fertility levels contrasts with the long-term shift in childbearing towards less stable living arrangements (especially in Eastern Germany), including a high share of single mothers. The study also discusses a relatively small but persistent negative impact of the ongoing shift towards a late timing of childbearing on period fertility in the region. It highlights the educational gradient in fertility, which can be largely attributed to elevated childlessness rates among women with a higher educational degree. Migrant women have on average higher fertility rates than “native-born” women, but their net positive impact on aggregate fertility rates has diminished over time and has become negligible in Germany. A concluding discussion suggests that Austria, Germany and Switzerland share a common pattern of low fertility that sets these countries apart from other regions in Europe.... weniger


Dieser Artikel betrachtet wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Perioden- und Kohortenfertilität in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Diese drei Länder haben eine lange gemeinsame Geschichte mit geringer Fertilität und gehören gegenwärtig zu den Ländern mit den niedrigsten Kohorten... mehr

Dieser Artikel betrachtet wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Perioden- und Kohortenfertilität in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Diese drei Länder haben eine lange gemeinsame Geschichte mit geringer Fertilität und gehören gegenwärtig zu den Ländern mit den niedrigsten Kohortenfertilitätsziffern der Welt. Die Studie beleuchtet die immer noch bestehenden Unterschiede von Fertilitäts- und Familienstrukturen zwischen Ost- und Westdeutschland, die ihren Ursprung in den Gegensätzen vor der Wiedervereinigung haben und teilweise den weiter bestehenden unterschiedlichen Normen und Rahmenbedingungen in Bezug auf Kinderbetreuung, Lebensformen und Müttererwerbstätigkeit zugeordnet werden können. Die bemerkenswert stabile Periodenfertilität während der letzten 30 Jahre (ausgenommen Ostdeutschland) wird mit Hilfe verschiedener Indikatoren dargestellt und vor dem Hintergrund der jüngsten Umkehr der Fertilitätsentwicklungen in Europa diskutiert. Diese Stabilität der Fertilitätsniveaus kontrastiert mit dem langfristigen Trend, dass Geburten in weniger stabilen Lebensformen (insbesondere in Ostdeutschland) zunehmen, einschließlich eines hohen Anteils an alleinerziehenden Müttern. Die Studie beschäftigt sich auch mit dem relativ geringen, aber beständigen negativen Einfluss des gegenwärtigen Aufschubs hin zu einer späteren Geburt auf die Periodenfertilität in dieser Region. Sie stellt den Bildungsgradienten in Bezug auf die Fertilität in den Vordergrund, der weitestgehend dem erhöhten Anteil Kinderloser bei Frauen mit einem höheren Bildungsabschluss zuzuordnen ist. Generell haben Migrantinnen höhere Geburtenziffern als im Inland geborene Frauen, aber per saldo hat diese positive Auswirkung auf die Gesamtgeburtenziffer abgenommen und kann für Deutschland vernachlässigt werden. Eine abschließende Diskussion deutet darauf hin, dass Österreich, Deutschland und die Schweiz ein gemeinsames Muster der Fertilität auf einem niedrigen Niveau aufweisen, was diese Länder von anderen Regionen Europas unterscheidet.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Bevölkerungsentwicklung; Geburtenrückgang; Kinderlosigkeit; Österreich; Familie; demographische Lage; Geburtenentwicklung; Schweiz; Geburtenhäufigkeit; Fruchtbarkeit

Klassifikation
Bevölkerung

Methode
empirisch; empirisch-quantitativ

Freie Schlagwörter
Fertilität

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2011

Seitenangabe
S. 263-304

Zeitschriftentitel
Comparative Population Studies - Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, 36 (2011) 2-3

Heftthema
Fertility dynamics in Austria, Germany and Switzerland

ISSN
1869-8999

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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