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Linking of survey and process data: selectivity through a lack of consent by respondents?
[working paper]

dc.contributor.authorHartmann, Josefde
dc.contributor.authorKrug, Gerhardde
dc.date.accessioned2012-05-29T12:51:00Zde
dc.date.accessioned2013-01-31T14:18:25Z
dc.date.available2013-01-31T14:18:25Z
dc.date.issued2007de
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/32968
dc.description.abstract"Angesichts sinkender Ausschöpfungsquoten und knapper finanzieller Mittel zur Durchführung von Erhebungen gewinnt die Verknüpfung von Prozess- und Befragungsdaten an Attraktivität. Neben erhebungstechnischen Vorteilen kann die Verknüpfung Schwächen der einzelnen Datenarten ausgleichen und so die Aussagekraft und Validität von Forschungsergebnissen erhöhen. Die Möglichkeit der Zusammenspielung von Prozess- und Befragungsdaten auf individueller Ebene ist allerdings aus datenschutzrechtlichen Gründen von der Zustimmung der betroffenen Personen abhängig. Daher ist es nicht auszuschließen, dass es bei Analysen auf Basis ausdrücklicher Zustimmung der Betroffenen zur selektiven Zusammensetzung der Stichprobe kommt. In Auseinandersetzung mit Theorien des Befragtenverhaltens werden in dieser Arbeit Bestimmungsfaktoren der Zustimmung zur Datenzusammenspielung untersucht und in einer Mehrebenenanalyse anhand von Befragungsdaten auf ihren empirischen Einfluss getestet. Es zeigt sich, dass die Hypothesen zu bestimmten Einflussfaktoren verworfen werden müssen, zu anderen dagegen nicht: Dennoch scheinen alle vermuteten Mechanismen - ein hoher mit der Befragung in Verbindung gebrachter Nutzen, keine erwarteten negativen Konsequenzen, Vertrauen in die Anonymität der Auswertung und der Wunsch nach Schutz der eigenen Privatsphäre - von Bedeutung zu sein. Zusätzlich wird an zwei beispielhaften Forschungsfragen untersucht, inwieweit sich die Ergebnisse unter Einschluss und unter Ausschluss nicht zustimmender Personen unterscheiden. Für die durchgeführten Analysen zeigen sich keine Unterschiede. Anzumerken ist allerdings, dass diese Ergebnisse natürlich nur exemplarischen Charakter haben und nicht ohne weitreichende Annahmen auf andere Fragestellungen übertragen werden können." (Autorenreferat)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcSozialwissenschaften, Soziologiede
dc.subject.ddcSocial sciences, sociology, anthropologyen
dc.titleVerknüpfung von Befragungs- und Prozessdaten: Selektivität durch fehlende Zustimmung der Befragten?de
dc.title.alternativeLinking of survey and process data: selectivity through a lack of consent by respondents?de
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.identifier.urlhttp://doku.iab.de/discussionpapers/2007/dp1307.pdfde
dc.source.volume13/2007de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityNürnbergde
dc.source.seriesIAB Discussion Paper: Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
dc.subject.classozErhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaftende
dc.subject.classozMethods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methodsen
dc.subject.thesozprozessproduzierte Datende
dc.subject.thesozprocess-produced dataen
dc.subject.thesozBefragungde
dc.subject.thesozsurveyen
dc.subject.thesozDatende
dc.subject.thesozdataen
dc.subject.thesozAnalysede
dc.subject.thesozanalysisen
dc.subject.thesozDatenqualitätde
dc.subject.thesozdata qualityen
dc.subject.thesozStichprobenfehlerde
dc.subject.thesozsampling erroren
dc.date.modified2012-05-29T12:51:00Zde
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.gesis.collectionaDISde
ssoar.contributor.institutionUSB Kölnde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10040513
internal.identifier.thesoz10037910
internal.identifier.thesoz10034708
internal.identifier.thesoz10034712
internal.identifier.thesoz10055811
internal.identifier.thesoz10059347
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentArbeitspapierde
dc.type.documentworking paperen
dc.rights.copyrightfde
dc.source.pageinfo43de
internal.identifier.classoz10105
internal.identifier.document3
dc.contributor.corporateeditorInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
internal.identifier.corporateeditor189
internal.identifier.ddc300
dc.subject.methodsGrundlagenforschungde
dc.subject.methodsbasic researchen
dc.subject.methodsMethodenentwicklungde
dc.subject.methodsdevelopment of methodsen
dc.description.pubstatusUnknownen
dc.description.pubstatusunbekanntde
internal.identifier.licence3
internal.identifier.methods8
internal.identifier.methods11
internal.identifier.pubstatus4
internal.identifier.review2
internal.identifier.series313
dc.identifier.handlehttps://hdl.handle.net/10419/31928
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN


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