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IAB-Betriebspanel Ost: Ergebnisse der achten Welle 2003. T. 2, Personalpolitik, Betriebliche Flexibilität, Weiterbildung

IAB Company Panel for East Germany: results of the eighth wave in 2003. Part 2, Personnel Policy, Company Flexibilty, Further Education
[Forschungsbericht]

Bellmann, Lutz
Dahms, Vera
Wahse, Jürgen

Körperschaftlicher Herausgeber
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)

Abstract

Seit 1996 führt das IAB jährlich eine Arbeitgeberbefragung in ostdeutschen Betrieben durch, um aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren Bestimmungsgrößen zu erhalten. Die achte Befragung vom Sommer 2003 erbrachte auswertbare Interviews von 5767 Betrieben. Im zweiten... mehr

Seit 1996 führt das IAB jährlich eine Arbeitgeberbefragung in ostdeutschen Betrieben durch, um aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren Bestimmungsgrößen zu erhalten. Die achte Befragung vom Sommer 2003 erbrachte auswertbare Interviews von 5767 Betrieben. Im zweiten Teil der Arbeitgeberbefragung wurde die Personalpolitik, die betriebliche Flexibilität und Weiterbildung untersucht. Der Rückgang der Normalarbeitsverhältnisse in den letzten Jahren war beachtlich. Trotz der großen und wachsenden Bedeutung von flexiblen/ nicht standardisierten Arbeitsverhältnissen haben nach wie vor solche klassischen Formen der Bewältigung von Schwankungen in der Geschäftstätigkeit wie Überstunden und Inanspruchnahme von Urlaub sowie freier Tage den höchsten Stellenwert für die betroffenen Betriebe. Die Zahl der Personalabgänge in den ostdeutschen Betrieben lag im 1. Halbjahr 2003 mit 325 Tsd. niedriger als im gleichen Zeitraum der vergangen Jahre. Die Ergebnisse zeigen, dass aus der Beschäftigung heraus fast jeder zweite Eintritt in den Ruhestand vorzeitig erfolgt. Die ostdeutschen Betriebe haben ihr Weiterbildungsengagement verstärkt. 44 Prozent aller Betriebe förderten im 1. Halbjahr 2003 Maßnahmen der betrieblichen Weiterbildung (Westdeutschland 41 Prozent), wobei 27 Prozent der Beschäftigten an Maßnahmen der betrieblichen Weiterbildung teilgenommen haben. Die Priorität in der betrieblichen Weiterbildung liegt nach wie vor bei den institutionalisierten Lehr- und Lernformen. Die Qualifikationsstruktur der Neueinstellungen in Ostdeutschland weicht deutlich von der Qualifikationsstruktur der Neueinstellungen in Westdeutschland ab. 30 Prozent der Betriebe hatten im 1. Halbjahr 2003 Einstellungsbedarf und jede zweite Neueinstellung ist befristet. Von diesen Einstellungen kamen 32 Prozent durch Mitwirken des Arbeitsamtes zustande, wobei eine geringe Vermittlungsquote des Arbeitsamtes bei Hochschulabsolventen zu verzeichnen ist. (IAB)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Personalpolitik; Flexibilität; Betrieb; berufliche Weiterbildung; Beschäftigungsform; Teilzeitarbeit; befristetes Arbeitsverhältnis; geringfügige Beschäftigung; Kurzarbeit; Leiharbeit; Personaleinstellung; Personalabbau; Kündigung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitszeit; neue Bundesländer; Bundesrepublik Deutschland

Klassifikation
Personalwesen
Arbeitsmarktforschung

Methode
empirisch; empirisch-quantitativ

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2004

Erscheinungsort
Nürnberg

Seitenangabe
80 S.

Schriftenreihe
IAB Forschungsbericht : Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 03/2004

Status
begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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