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Emanzipation oder Kindergeld? Wie sich die unterschiedlichen Kinderzahlen in den Ländern Europas erklären

[Arbeitspapier]

Kröhnert, Steffen
Olst, Nienke van
Klingholz, Reiner

Körperschaftlicher Herausgeber
Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung

Abstract

"(...) Den stetigen Rückgang der Kinderzahlen in modernen Industriegesellschaften bezeichnen manche Bevölkerungswissenschaftler als 'ökonomisch-demografisches Paradoxon'. Je mehr Kinder sich Menschen in den immer wohlhabenderen Gesellschaften theoretisch leisten könnten, je mehr individuelle Freihei... mehr

"(...) Den stetigen Rückgang der Kinderzahlen in modernen Industriegesellschaften bezeichnen manche Bevölkerungswissenschaftler als 'ökonomisch-demografisches Paradoxon'. Je mehr Kinder sich Menschen in den immer wohlhabenderen Gesellschaften theoretisch leisten könnten, je mehr individuelle Freiheiten sich ihnen eröffnen, um so weniger Nachwuchs setzen sie in die Welt. Nach dieser Theorie müssten liberale, marktwirtschaftlich und kapitalistisch orientierte Gesellschaften langfristig aussterben. Das 'ökonomisch-demografische Paradoxon' ist auf den ersten Blick plausibel. Steigender Wohlstand und wirtschaftlicher Aufstieg führen überall auf der Welt zu einem Absinken der Geburtenraten. Doch die Ursache für die deutlichen Unterschiede zwischen den Nationen Westeuropas lässt sich so nicht erklären. (...)" (Textauszug)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Emanzipation; Europa; Frau; Familie; Geburtenrückgang; Kindergeld; Familienpolitik; Kinderzahl; Geburt; Quantität; sozioökonomische Faktoren; Wohlstand; Familie-Beruf; Kinderbetreuung; Bundesrepublik Deutschland

Klassifikation
Bevölkerung
Frauen- und Geschlechterforschung

Methode
empirisch; empirisch-quantitativ

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2004

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
18 S.

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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