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@book{ Arloth2011,
 title = {Frauen als Akteurinnen in Friedensprozessen: Begleitstudie zum Werkstattgespräch "Frauen und bewaffnete Konflikte" anlässlich des 10. Jahrestages der UN-Resolution 1325; Veranstaltung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am 20.10.2010 in der Bundesakademie für Sicherheitspolitik Berlin},
 author = {Arloth, Jana and Seidensticker, Frauke Lisa},
 year = {2011},
 series = {Studie / Deutsches Institut für Menschenrechte},
 pages = {61},
 address = {Berlin},
 publisher = {Deutsches Institut für Menschenrechte},
 isbn = {978-3-942315-14-2},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-316482},
 abstract = {Die am 31. Oktober 2000 verabschiedete UN - Sicherheitsratsresolution 1325 zu „Frauen, Frieden und Sicherheit“ hat dazu
beigetragen, dass das Bewusstsein für die
Bedeutung einer Genderperspektive in  Friedensprozessen gewachsen ist und anerkannt wird, dass Frauen in anderer Weise als Männer von Konflikten betroffen sind. Gender in bewaffneten Konflikten wurde durch SCR 1325 zu einem der wichtigen Themen der UN und der Europäischen Union (EU), da sie als
umfassende Resolution zur Rolle von Frauen
in friedensschaffenden Aktivitäten dazu beitragen soll, Genderperspektiven in Friedensoperationen zu integrieren. Der vorliegende Überblick über die Umsetzung von SCR 1325 soll dazu beizutragen, die Wichtigkeit ihrer Umsetzung zu verdeutlichen.(Autorenreferat)},
 keywords = {gender relations; EU; peace process; Gender Mainstreaming; Friedensprozess; geschlechtsspezifische Faktoren; Sicherheitspolitik; Friedenspolitik; peace policy; peacekeeping; Frau; woman; Geschlechterverhältnis; conflict management; Friedenstruppe; Konfliktregelung; Friedenssicherung; UN Security Council; gender-specific factors; gender mainstreaming; peacekeeping troops; security policy; UNO-Sicherheitsrat; EU}}